“Oskar Holweck gilt als Pionier der Papierkunst in Europa”
(Britta Kuth im Ausstellungskatalog “100 x Papier” der Villa Zanders).
Der 1924 in St.Ingbert/Saar geborene, studierte in Saarbrücken und Paris, wurde selber Professor (an der Fachhochschule Saarbrücken), entwickelte eine vielbeachtete Ausstellung “Sehen”, die die Ergebnisse seiner “Grundlehre” in Europa vorstellte mit Stationen in Köln, Zürich, London, Glasgow.
Während Papier in Oskar Holwecks frühen Tusche- und Graphitarbeiten in noch traditionellem Sinne als Trägermaterial Verwendung findet, entstanden bereits 1958 erste Papierreliefs, die das Papier als plastischen Werkstoff interpretierten, an dem sich Phänomene des Lichts, des Raums und der Zeit konkretisierten. Nun hatte Holweck sein Thema und sein Material gefunden. Der Einsatz industriellen Papiermaterials sowie die konsequente Hinwendung zur Unfarbe Weiss sind für sein Werk programmatisch. Seine Arbeitsweise beschrieb er anschaulich: “Für die Arbeit mit Papier heisst dies: Biegen, Knicken, Knüllen, Falten, Knittern, Drücken, Pressen, Stauchen, Strecken, Ritzen, Durchstossen, Reissen, Schlitzen, Schneiden, Kleben, Klopfen, Schlagen, Bohren, Sägen usw. bis Sengen, Erhitzen, Brennen.”
Schon früh stellte er mit der Gruppe Zero aus (seit 1958), nahm an vielen wichtigen Ausstellungen national und international teil, seine Werke sind in bedeutenden Museen (Amsterdam, Antwerpen, Essen, München, Zürich) und Privatsammlungen. Obwohl er zweimal (1959 und 1972) zur Documenta eingeladen war, lehnte er aus privaten Gründen ab. Er bleibt dem Saarland und seiner Familie verbunden, beschäftigt sich immer intensiver mit seinem Thema Papier und geht auch schon in den 60er Jahren über Zero hinaus. Dabei tragen seine Arbeiten seit 1956 keine Titel, sondern sie werden dem Datum nach sortiert und benannt.
Mit den Buchobjekten erschliesst sich Holweck seit den 70er Jahren eine weitere Qualität des Papiers. Holweck fügt in der Bearbeitung des Buches nichts hinzu, sondern gibt dem Buch durch verschiedene Bearbeitungen eine andere, eine immaterielle Qualität.
Oskar Holweck starb hochgeehrt 2007 in Sulzbach/Saarland.
“Gerissen, gestaucht, gefaltet, geknüllt – Worte, die einem einfallen, wenn von Oskar Holweck die Rede ist, der heute siebzig Jahre alt wird. Er gehört zu jenen raren Künstlern, die nicht darauf angewiesen sind, auf den Kunstmärkten in möglichst vielen Galerien präsent zu sein, um ihre Bedeutung nachzuweisen. Holwecks Arbeiten gehören seit den frühen sechziger Jahren, als er im Umfeld von ZERO auftauchte, zum festen Bestandteil der deutschen Kunst. Trotzdem ist er als Künstler ebenso leise, ja fast unauffällig geblieben, obgleich sich seine Arbeiten konsequent und beharrlich entwickelten. Bei wenigen Künstlern dieser Generation drängt sich der Eindruck der Kontinuität in einem Werk auf wie bei Holweck. Dabei ist es keineswegs so, daß er ein einziges Thema, eine Methode endlos variiert, wie das heute so gerne geschieht, im Interesse der “Wiedererkennbarkeit”, die gleichsam zum Markenzeichen stilisiert wird.
Holwecks Werk weist einen großen Reichtum an Formen und Themen auf. Es fasziniert durch die Vielfalt der formalen Findungen, die aus einer bewußt eingeschränkten und kontrollierten Basis gewonnen werden. Die Arbeiten wurzeln im “Informel”. Vor allem die frühen Tuschen mit konditionierten aber nicht kontrollierten Farbverläufen ordnen sich historisch in diesen Zusammenhang ein. Aber schon früh tritt das Interesse an nur einem Material, dem Papier, und weitergehend einer Farbe, Weiß, in den Vordergrund. Das Papier unterwirft Holweck einem Destruktionsprozeß, den er so bestimmt, daß Strukturen gewonnen werden, die nie mechanisch und damit wiederholbar werden. Holweck bringt damit einerseits die Materialität des Werkstoffes Papier gewissermaßen zu sich selbst, andererseits schöpft er das künstlerische Repertoire des Seriellen voll aus.
Bemerkenswert dabei ist, daß er zwar von den Erkenntnissen der rationalen und konstruktiven Kunst profitiert, seine Methoden aber stets so wählt, daß ein großer Spielraum für das Gestische wie für das maßvoll Dramatische erhalten bleibt. Trotz der in ihrer Materialwirkung “dramatischen” Eingriffe wirkt das Ergebnis nie theatralisch. Holweck überführt das gestische Moment der Kunst des Informel in einen beherschbaren Bereich der Struktur. Dabei wird immer darauf geachtet, daß ein großer und unmittelbar sich mitteilender sinnlicher Ausdruck erhalten bleibt. So kontemplativ und ruhig viele Arbeiten von Holweck erscheinen, ihnen eignet stets eine manifeste Kraft: Der künstlerische Prozeß ist die Freisetzung dieser Kraft, die in dem ruhenden Material verborgen ist. Das von Holweck bearbeitete Papier zeigt – neben seiner jedem vertrauten Widerspenstigkeit – plötzlich den ihm eigenen Materialcharakter, das der ästhetischen Manipulationen entgegengesetzt wird. In der Auseinandersetzung mit diesem Materialcharakter gewinnt Holwecks Kunst ihre Unverwechselbarkeit.
Aus dem kunsthistorischen Kontext der Gruppe ZERO ist Holweck schon relativ früh herausgewachsen, was auch mit seiner sehr bewußten Entscheidung für die “Provinz” zusammenhängt. Er hat seine saarländische Heimat nie verlassen und in Saarbrücken als Akademielehrer gewirkt. Vielleicht hat diese Zurückgezogenheit zu dem Eindruck der Kontinuität und der Konzentration beigetragen, die sein Werk heute dem Betrachter vermittelt. Jede Anbiederung an den Zeitgeist ist dieser Kunst ebenso fremd wie der Effekt um des Effekts willen. Mag sein, daß den Arbeiten von Oskar Holweck im schnellebigen Kulturbetrieb nicht immer der ihnen zukommende Rang eingeräumt wird. In der Kunstgeschichte ist er ihnen allemal sicher.”
Hans-Peter Riese
aus: Oskar Holweck. Arbeiten 1956-1994. Katalog zur Ausstellung. Mittelstadt St. Ingbert (Hg.). St. Ingbert 1995. S. 8 f.
1924 | Geboren in St. Ingbert / D |
1943-45 | Wehrdienst und Gefangenschaft |
1946-49 | Studium der Malerei in der Meisterklasse Prof. Dr. Boris Kleint an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken |
1949-51 | Studium an der Ecole des Arts Appliqués à l’Industrie und an der Académie de la Grande Chaumière, Paris/FR |
1951-56 | Assistent von Prof. Boris Kleint an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken |
1957-61 | Mitglied der „Neue Gruppe Saar“, Saarbrücken |
1956-89 | zunächst Leiter der Grundlehre an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken, schließlich Leiter der Gestaltungslehre im Fachbereich Design an der Fachhochschule des Saarlandes |
1966-70 | Grundlehreausstellung “Sehen” in Köln, Zürich, Middlesbrough, Manchester, London, Bristol, Glasgow, Birmingham und Saarbrücken |
seit 1958 | alle Berufungen abgelehnt |
seit 1958 | Beteiligung an den Ausstellungen der Gruppe ZERO |
1960-61 | Mitglied der Nouvelle École Européenne, Lausanne/CH |
1960-86 | Mitglied des Deutschen Werkbundes |
1959+1972 | Einladung zur documenta (nicht gefolgt) |
1972 | Verleihung des Titels Professor durch die Regierung des Saarlandes |
1978 | Verleihung des Kunstpreises des Saarlandes |
seit 1982 | Mitglied des Deutschen Künstlerbundes |
1990 | Verleihung des Saarländischen Verdienstordens |
1994 | Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises für Bildende Kunst der Stadt St. Ingbert |
2007 | Gestorben in St. Ingbert |
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
2020 | The Sky as a Studio. Yves Klein and his contemporaries, Centre Pompidou Metz, Metz/FR |
NEU AUFGESTELLT, Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach | |
2019 | Manzoni in Holland, Stedelijk Museum Schiedam, Schiedam/NL |
2018 | “vielschichtig”, galerie hoffmann, görbelheimer mühle, Friedberg/Hessen |
Visual Play, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen Am Rhein | |
Thomas Lenk & Friends, Galerie Schlichtemaier, Schloss Dätzigen | |
2017 | Serielle Formationen. 1967/2017, Daimler Contemporary, Tiergarten, Berlin |
Socle du Monde 2017, Herning Museum of Contemporary Art, Herning/DEN | |
2016 | “less is more”, mediArt, Luxembourg/LU |
Cut, Folded, Pressed & Other Actions, David Zwirner, New York/USA | |
2015 | “Die Sammlung Klütsch”, Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen, Saarlouis |
ZERO. Die internationale Kunstbewegung der 1950er und 1960er Jahre, Martin Gropius Bau, Berlin | |
ZERO – Let us explore the stars, Stedelijk Museum, Amsterdam/NL | |
ZERO: The international art movement of the 50s and 60s, Gropius-Bau, Berlin-Kreuzberg | |
2014 | Zero Era: Mack and His Artist Friends, Beck & Eggeling Düsseldorf |
2013 | The Sixties: Art and Culture of the 60ies in Germany, Daimler Contemporary, Tiergarten, Berlin |
„Paper Worlds II“: World of Paper II, Galerie Renate Bender, München | |
2012 | “Papier Konkret”, Galerie Grewenig/Nissen, Heidelberg |
“Edition galerieampavillon 2012 – Graphik von saarländischen Künstlern”, galerieampavillon, Saarbrücken | |
“Konkret. Das kleine Format”, Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
“Saarland. Kunst der 50er Jahre / L’art des années 50”, Saarland.Museum, Saarbrücken | |
2011 | “Papier Konkret”, Galerie St. Johann, Saarbrücken, Galerie Ruhnke, Potsdam |
“Edition galerieampavillon 2011 – Graphik von saarländischen Künstlern”, galerieampavillon, Saarbrücken | |
2009 | Drawing Sculpture, Daimler Contemporary, Tiergarten, Berlin |
1997 | Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe |
Galerie Franz Swetec, Düsseldorf | |
Galerie Hoffmann, Friedberg | |
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Albert-Weisgerber-Museum, St. Ingbert | |
ART COLOGNE 97 (Einzelschau der Galerie Swetec), Köln | |
Galerie Spielvogel, München | |
1996 | ZERO, Museion, Bozen/IT |
Kunstverein Villa Streccius,Landau | |
Galerie Hoffmann, Friedberg | |
Galerie Spielvogel, München | |
Albert-Weisgerber-Museum, St. Ingbert | |
Deutscher Künstlerbund, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg | |
1995 | Galerie Edith Wahlandt, Stuttgart |
Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Hoffmann, Friedberg), Frankfurt a. M. | |
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt | |
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken | |
ZERO, Galerie der Stadt Esslingen, Villa Merkel, Esslingen | |
1994 | Kulturzentrum Bosener Mühle, Bosen (mit Christiane Mewes) |
Galerie Witzel, Wiesbaden | |
Kunstverein Speyer | |
Neckarwerke, Fellbach | |
Galerie Spielvogel, München | |
1993 | Flottmannhallen, Herne |
Sammlung Westermann, Städtische Galerie, Rastatt | |
Galerie Seippel, Köln | |
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt | |
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis | |
Galerie für Atelier und Bühnenkunst, Bad Dürckheim | |
Kunstverein Speyer | |
Galerie Heseler, München | |
ART COLOGNE 93 (vertreten durch Galerie Wahlandt), Köln | |
1992 | Galerie Neher, Essen |
Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach | |
Sammlung Lenz, Schönberg, Galeria Zacheta, Warschau/PL | |
Staatliches Museum, Schwerin | |
Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Witzel, Offenbach), Frankfurt a. M. | |
ZERO, Galerie Neher, Essen | |
Städtische Galerie im Prinz Max Palais, Karlsruhe | |
Galerie Swetec, Griesheim | |
ZERO, Galerie Heseler, München | |
ART COLOGNE 92 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Köln), Köln | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
ZERO, Mittelrhein Museum Koblenz | |
1991 | Neckarwerke, Göppingen |
Sammlung Lütze III, Mannheimer Kunstverein, Mannheim | |
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Schloss Mainau | |
Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Witzel, Wiesbaden), Frankfurt a. M. | |
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt | |
Manés Kunsthalle, Prag/ ČSSR | |
Esslinger Kunstverein, Esslingen | |
Art Basel 22’ 91 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart), Basel/CH | |
Deutscher Künstlerbund, Kunsthalle Darmstadt | |
Tiroler Landesmuseum, Ferdinandeum, Innsbruck/A | |
Museum im Mia Münster Haus, St. Wendel | |
Kunstverein Augsburg | |
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken | |
Galerie der Stadt, Marstall des Schlosses, Rastatt | |
ART COLOGNE 91 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Köln), Köln | |
Neuer Kunstverein Jesuitenkirche, Aschaffenburg | |
1990 | Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Witzel, Wiesbaden), Frankfurt a. M. |
DRUPA (vertreten durch Papierfabrik Scheufelen), Essen | |
Galerie Neher, Essen | |
Kunsthaus, Hamburg | |
Galerie Hoffmann, Friedberg | |
Schloss Faber-Castell, Stein bei Nürnberg | |
BP-Haus, City Nord, Hamburg | |
Art Basel 21’ 90 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart), Basel/CH | |
Museum im Mia Münster Haus, St. Wendel | |
Städtische Galerie Ravensburg | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
Deutscher Künstlerbund, Berlin | |
Galerie Swetec, Düsseldorf | |
1989 | Galerie Wahlandt, Stuttgart |
II. Internationale Biennale der Papierkunst, Kyoto Museum, Kyoto/JP | |
Sammlung Westermann, Fellbach | |
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt | |
II. Internationale Biennale der Papierkunst, The Hall of | |
Awa Japanes Hand-Made Paper, Tokushima/JP | |
Zentrales Künstlerhaus am Krimwall, Moskau/UdSSR | |
II. Internationale Biennale der Papierkunst, The Azabu Museum of Arts and Crafts, Tokyo,/JP | |
Kunstverein Bremen, Kunsthalle, Bremen “Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Bürgerhaus, Neunkirchen | |
ART COLOGNE 89 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Köln), Köln | |
Maison des Cultures Frontières, Merlebach/FR | |
1988 | Ruhrfestspiele, Städtische Galerie, Recklinghausen |
II. Internationale Biennale der Papierkunst, Leopold Hoesch Museum, Düren | |
Deutscher Künstlerbund, Stuttgart | |
ZERO, Galerie Schoeller, Düsseldorf | |
Galerie Wahlandt im Städtischen Museum, Schwäbisch Gmünd | |
ZERO, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München | |
II. Internationale Biennale der Papierkunst, Nordjylands Kunstmuseum, Aalborg/DK | |
Galerie Mulda 2, Hamburg | |
ZERO, Fondación Juan March, Madrid/ES | |
1987 | Musée des arts décorativs, Lausanne/CH |
Galerie Muda 2, Hamburg (mit Uecker, Valenta, Kubiak), Museum für Verkehr und Technik, Berlin | |
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken | |
1986 | Oskar Holweck und Peter Royen, Galerie La Cité , Luxembourg/LU |
Enzweiler, Holweck, Rompza, Staudt, Kimberlin Exhibition Hall, Leicester/UK | |
Enzweiler, Holweck, Linn, Rompza, Galerie Hoffmann, Friedberg | |
Kunstmesse (vertreten durch Gallery 44, Kaarst), Chicago/USA | |
Museum Bellerive, Zürich/CH | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
I. Internationale Biennale für Papierkunst, Leopold-Hoesch-Museum, Düren | |
1985 | Haus der Redoute, Bonn-Bad Godesberg |
Salzburger Museum Carolino-Augusteum, Salzburg/AT | |
Ulmer Museum, Ulm | |
Deutscher Künstlerbund, Hannover | |
Sammlung Lütze, Städtisches Museum, Schwäbisch Gmünd | |
ZERO, Städtisches Museum, Ulm | |
1984 | “Zeichnen Konkret”, Kunstverein Freiburg |
“Oskar Holweck und Guy Houdin”, Hanna Feldmann Galerie, Bern/CH | |
Gallery 44, Kaarst | |
Galerie im Zwinger, St. Wendel | |
Galerie Löhrl, Mönchengladbach | |
1983 | ZERO, Galerie Heseler, München |
Gallery 44, Kaarst | |
Galerie Swetec, Griesheim | |
Musée desarts décoratifs, Lausanne/CH | |
2. Triennale der Kleinplastik, Schwabenlandhalle, Fellbach | |
“Zeichnen Konkret”, Pfalzgalerie Kaiserslautern Galerie Wahlandt, Schwäbisch Gmünd | |
Stuttgart, Kunsthaus Schaller (ZERO) | |
“10 Saarländische Künstler”, Heluan Universität, Kairo und Museum of Modern Art, Alexandria/EG | |
IKM (vertreten durch Galerie Swetec), Köln | |
Deutscher Künstlerbund, Berlin | |
Museum Bellerive, Zürich/CH | |
Musée-Château d’ Annecy/FR | |
“Relief Konkret”, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg | |
Museum Kunstpalast, Düsseldorf | |
Galerie Swetec, Düsseldorf | |
Art Basel 13’ 82 (vertreten durch Galerie Hoffmann, Friedberg und Galerie Prinzen, Kaarst), Basel/CH | |
“Papier als künstlerisches Medium”, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken | |
Wasserburg/Inn | |
Deutscher Künstlerbund, Museum Kunstpalast, Düsseldorf | |
“Kunstsituation Saar”, Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl | |
IKI (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart, Galerie | |
Swetc, Düsseldorf und Gallery 44, Kaarst), Düsseldorf | |
1981 | “Papier als künstlerisches Medium”, Galerie 44, Kaarst |
“Relief Konkret”, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg | |
“Das Papier …”, Leopold-Hoesch-Museum, Düren | |
“Relief Konkret”, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken | |
Art Basel 12’ 81 (vertreten durch Galerie Swetec), Basel/CH | |
“Relief Konkret”, Kunstverein Konstanz | |
“Papier als künstlerisches Medium”, Kunstverein Wolfsburg | |
Deutscher Künstlerbund, Nürnberg | |
Moderna Galerija, Ljubliana/Jugoslawien | |
IKM (vertreten durch Galerie Wahlandt), Köln | |
“Kunst für den Bund”, Städtisches Museum Bonn | |
“Papier als künstlerisches Medium”, Städtisches Museum Schwäbisch Gmünd | |
1980 | Galerie Tilly Haderek, Stuttgart |
Art Basel 11’ 80 (vertreten durch Galerie Hoffman/Friedberg), Basel/CH | |
Galerie Hoffmann, Friedberg | |
Deutscher Künstlerbund, Hannover | |
“Papier als künstlerisches Medium”, Heildelberger Kunstverein, Heidelberg | |
IKI (vertreten durch Galerie Wahlandt), Düsseldorf | |
1979 | “Deutsche Handzeichnung heute”, Kabinett Grisebach/Grewenig, Heidelberg |
10. Westdeutsche Kunstmesse (vertreten durch Galerie Swetec), Köln | |
Galerie Loer, Frankfurt-Altniederurdel | |
ZERO, Kunsthaus Zürich/CH | |
“Deutsche Handzeichnungen heute”, Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
Künstlergemeinschaft, Wasserburg/Inn | |
IKM (vertreten durch Galerie Wahlandt und Galerie Swetec), Köln | |
Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen/BE | |
“30 Jahre Kunst in der Bundesrepublik”, Städtisches Kunstmuseum Bonn | |
1978 | neue gruppe saar, Kulturzentrum Prämonstratenserabtei, Pont-à-Mousson/FR |
neue gruppe saar, Stadtheater, Remscheid | |
studio a, Otterndorf | |
Messe Hannover (BBC-Stand), Hannover | |
Art Basel 9’ 78 (vertreten durch Galerie Swetec), Basel/CH | |
Museum of Art, New Orleans/USA | |
1977 | Galerie Wahlandt,Schwäbisch Gmünd |
Landespavillon, Schloßgartenstraße, Stuttgart | |
Galerie d & c Mueller-Roth, Stuttgart | |
Galerie im Zwinger, St.Wendel | |
Galerie Heseler, München | |
Museum Haus Lange, Krefeld | |
“Deutsche Handzeichnungen heute”, Rom, Neapel, Genua, Turin, Mailand, Padua, Triest/IT, Belgrad, Zagreb/Jugoslawien | |
IKM, Köln | |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
Oldenburger Kunstverein, Oldenburg | |
neue gruppe saar, Moderne Galerie des Saarlandmuseums, Saarbrücken | |
Israel Museum, Jerusalem/IL | |
1976 | “24. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes”, Multihalle, Mannheim |
Art Basel 7’ 76 (vertreten durch Galerie 2, Stuttgart), Basel/CH | |
Galerie Keller, Kempfenhausen | |
IKI (vertreten durch Galerie 2, Stuttgart), Düsseldorf | |
1975 | Rheinisches Landesmuseum, Bonn |
“Griffelkunst”, Hamburg | |
neue gruppe saar, Städtisches Museum Simeonsstift Trier | |
Sammlung Lütze II, Singen | |
1974 | Institut of Contemporary Arts, London/UK |
Galerie m, Bochum | |
Goethe Institut, Lyon/FR | |
Sammlung Lenz, Kronberg, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt a. M. | |
Galerie Falazik, Neuenkirchen-Soltau | |
1973 | “Zauber der Papiers”, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. M. |
Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf | |
“Fisimatenten”, Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
1972 | Galerie Horstmann, Berlin |
Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf | |
6. Kölner Kunstmarkt (vertreten von Galerie Lichter, Frankfurt a. M.), Köln | |
Galerie Teufel, Köln | |
1971 | “Miniaturen 70 International”, Galerie Christoph Dürr, Stuck-Villa, München |
Galerie m, Bochum | |
1970 | 4. Kölner Kunstmarkt (vertreten von Galerie Lichter, Frankfurt a. M.), Köln |
Galerie M. E. Thelen, Essen | |
1969 | Pfalzgalerie Kaiserslautern |
ZERO, Galerie Isy Brachot, Brüssel/BE | |
ZERO, Galerie Lichter, Frankfurt a. M. | |
1968 | “Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Zagreb/Jugoslawien |
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Bukarest/RO | |
Galerie Ursula Lichter, Frankfurt a. M. | |
1967 | “Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, auf Einladung der Städtischen Kunstgalerie Bochum, Prag/ČSSR |
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Preßburg/ČSSR | |
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Brünn/ČSSR | |
“Kinetik”, Volkshochschule, Köln | |
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Ljubliana/Jugoslawien | |
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Begrad/Jugoslawien | |
1966 Addison Gallery, Philipps Andover Academy, Andover, Massachusetts/USA | |
Kunsthalle, Bern/CH | |
Pavillon der Bundesrepublik Deutschland, Interorttechnika Moskau (Möbelausstellung), Sokolniki Park Moskau/UdSSR | |
Galerie M. E. Thelen, Essen | |
Weiss auf Weiss, Kunsthalle Bern, Bern/CH | |
1965 | ZERO, Bern/CH |
ZERO, Mailand/IT | |
ZERO, Venedig/IT | |
De Cordova Museum, Lincoln, Massachusetts/USA | |
Zero: An Exhibition of European Experimental Art, The Washington Gallery of Modern Art, Washington D.C. | |
Zero Avantgarde 1965, Atelier Fontana Mailand, Mailand /IT | |
1964 | ZERO, The New Vision Center Gallery, London/UK |
Rohrbach/Saar | |
Integratie 64, Kunstcentrum Deurne, Antwerpen | |
ZERO, Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania, Philadelphia, Philadelphia/USA | |
Zero, New Vision Centre Gallery, London/UK | |
1963ZERO, Galerie Diogenes, Berlin | |
ZERO, Museum Haus Lange, Krefeld | |
ZERO, IV. Internationale Kunstbiennale, San Marino/SM | |
“Europäische Avantgarde”, Galerie d, Schwanenhalle des Römer Frankfurt a. M. | |
Studio f, Ulm | |
Zero in Gelsenkirchen, Künstlersiedlung Halfmannshof, Gelsenkirchen | |
Ausstellung Internationales Kleinformat, Galerie Niklaus Knöll, Basel/CH | |
Europäische Avantgarde, Galerie D in der Schwanenhalle des Römers, Frankfurt a. Main | |
IV Biennale internazionale d’arte, Palazzo del Kursal, San Marino/IT | |
1962 | ZERO, Galerie Ad Libitum, Antwerpen/BE |
ZERO, Internationale Galerie Orez, Den Haag/NL | |
ZERO, Expositie Nul, Stedelijk Museum, Amsterdam/NL | |
ZERO, Stedelijk Museum, Amsterdam/NL | |
Galerie Seide, Hannover | |
Galerie Schindler, Bern/CH | |
Städtische Galerie, München | |
Galerie d, Frankfurt a. M. | |
Perspektiven 62, Galerie D, Frankfurt a. M. | |
Nieuwe Tendenzen, Internationale Galerij Orez, Den Haag/DEN | |
Zero: Schilders door de Galerie gekozen, Galerie Ad Libitum, Antwerpen/NL | |
1961 | Psychologisches Institut, Universität des Saarlandes, Saarbrücken |
Frankfurter Evangelisches Kirchengespräch, Frankfuert a. M. | |
Städtisches Museum Schloss MorsbroichLeverkusen | |
Galerie Kasper, Lausanne/CH | |
Kunstmuseum St. Gallen/CH | |
Avantgarde 61, Städtisches Museum, Trier | |
Goldschmiede Dawo, Düsseldorf | |
Exposition dato-Galerie, Frankfurt a. M. | |
ZERO, Galerie a, Arnheim/NL | |
Expositie Demonstratie Zero, Internationale Galerie A, Arnheim/NL | |
Zero: Edition, Exposition, Demonstration, Galerie Schmela, Düsseldorf | |
Zero, Nr. 3, Düsseldorf | |
Nouvelle Ecole Européene, Galerie Kasper, Lausanne/CH | |
Nee – Nieuwe Europese School, Hessenhuis, Antwerpen/NL | |
1960 | Azimuth, Mailand/IT |
Cantatesaal, Frankfurt a. M. | |
“Lehrkräfte…stellen eigene Arbeiten aus”, Staatliche Werkkunstschule Saarbrücken | |
ZERO, Formosa | |
Hessenhuis, Antwerpen/BE | |
Neue Deutsche Tendenzen / Internationales Kunstgespräch, Cantatesaal, Frankfurt a. M. | |
Monochrome Malerei, Städtisches Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen | |
La Nuova Concezione Artistica (Die neue künstlerische Konzeption), Galleria Azimut, Mailand | |
1959 | neue gruppe saar, graphisches kabinett Saarbrücken |
Galerie Renate Boukes, Wiesbaden | |
Nuove Tendenze Tedesche, Gallerie Pagani del Grattacielo, Mailand/IT | |
Dynamo 1, Galerie Renate Boukes, Wiesbaden | |
1958 | neue gruppe saar, Saarlandmuseum, Saarbrücken |
neue gruppe saar, Kulturhaus, Ludwigshafen | |
8. Abendausstellung VIBRATION, Quadrat Bottrop – Josef Albers Museum, Bottrop | |
Saarländische Künstler, Musée D’ Art Moderne de la Ville de Paris/FR | |
8. Abendausstellung: Vibration, Atelier Heinz Mack und Otto Piene, Düsseldorf | |
1957 | neue gruppe saar, Galerie Bohn, Saarbrücken |
1956 | Pfälzische Sezession, Stadtmuseum Ludwigshafen |
1954 | Saarländische Künstler, Musée D’ Art Moderne de la Ville de Paris/FR |
1946 | Rohrbach/Saar |
EINZELAUSSTELLUNGEN
2013 | “Oskar Holweck”, Galerie St. Johann, Saarbrücken |
“Oskar Holweck – l’art au concret”, mediArt, Luxembourg/LU | |
2005 | Galerie Palais am Festungsgraben, Berlin |
2004 | Einzelausstellung im Rahmen der Landeskunstausstellung |
“Kunstszene Saar 2004 – Im Augenblick”, Stadtgalerie Saarbrücken | |
1998 | Galerie Franz Swetec, Griesheim |
Hans-Reiffenstiel-Haus, Pfarrkirchen | |
1997 | Studiogalerie des Saarland Museums |
1996 | Quadrat Bottrop – Josef Albers Museum, Bottrop |
Galerie Edith Wahlandt, Stuttgart | |
Galerie Mennonitenkirche, Neuwied | |
1995 | Museum Sankt Ingbert |
1994 | Ausstellung anlässlich der Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises, Museum Sankt Ingbert |
Galerie Gudrun Spielvogel, München | |
1992 | Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden |
Verbindungsbüro des Saarlandes bei der EU, Brüssel/BE | |
1990 | Galerie Erhard Witzel, Offenbach |
1989 | Galerie Mulda 2, Hamburg |
1988 | Galerie St. Johann, Saarbrücken |
1987 | Galerie Hör, Nürnberg |
Neue Stadtbibliothek, Neuss | |
1986 | Galerie St. Johann, Saarbrücken |
Studio der Katholischen Hochschulgemeinde Gießen | |
Galerie Swetec, Düsseldorf | |
1985 | Moderne Galerie des Saarland-Museums, Saarbrücken |
1984 | Galerie im Ganserhaus, Wasserburg a. Inn |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
Galerie Hotz, Karlsruhe | |
1982 | Vertretung des Saarlandes beim Bund, Bonn |
Galery 44, Kaarst | |
1981 | Galerie im Ganserhaus, Wasserburg a. Inn |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
1980 | Studio Berggemeinde, Frankfurt a. M. |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
Galerie Hoffmann, Friedberg | |
Galerie Griesebach/Grewenig, Heidelberg | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
1979 | Galerie Swetec, Düsseldorf |
Galerie Swetec, Griesheim | |
1978 | Reuchlinhaus, Pforzheim |
Galerie Seuss, Dreieich | |
1977 | Galerie Fesel, Wiesbaden |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
studio a, Otterndorf | |
Reuchlinhaus, Pforzheim | |
1976 | Galerie Utermann, Dortmund |
1975 | Folkwang-Museum, Essen |
Galerie Elke Dröscher, Hamburg | |
Kunstverein Heidelberg | |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
1974 | Galerie Heseler, München |
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd | |
Galerie“2”, Stuttgart | |
1972 | Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf |
Galerie St. Johann, Saarbrücken | |
Galerie Haderek, Stuttgart | |
Galerie Heseler, München | |
Galerie 2, Stuttgart | |
Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen am Rhein | |
1971 | Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf |
1970 | Galerie m, Bochum |
1969 | Galerie Lichter, Frankfurt a. M. |
1961 | Städtisches Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen |
dato Galerie, Frankfurt a. M |
WERKE IN SAMMLUNGEN
Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen | |
DaimlerChrysler Collection, Berlin | |
Sammlung der Bundesrepublik Deutschland, Bonn | |
Museum Kunstpalast Düsseldorf | |
Museum Folkwang, Essen | |
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern | |
Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld | |
Sammlung Lenz, Kronberg | |
Museum für Papier- und Buchkunst Lenningen | |
Schloss Morsbroich, Städtisches Museum Leverkusen | |
Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen am Rhein | |
Deutsches Museum, München | |
Bayerische Staatsbibliothek, München | |
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WERKE IM ÖFFENTLICHEN RAUM
Rohrbach/Saar, Neues Rathaus, Eingangshalle, Wandgestaltung, Kupferblech, 3,50 × 6,00 m | |
1964 | Saarbrücken, Universität des Saarlandes, Dachterrasse von Bau 16.1, Mobile, acht drehbare Kreisscheiben in Holzrahmen, ca. 3,50 × 20,00 m (zerstört) |
1964 | Fechingen, St. Martin, farbige Lichtwände, Milchglas, Beton, blaue Keramikplatten |
1963 | Merzig, Peter-Wust-Gymnasium, Eingangshalle, Mobile, Aluminiumblech, 8,00 × 2,50 m |
1960 | Neunkirchen-Wellesweiler, St. Johannes, Tabernakel, Messing, 0,30 × 1,00 × 0,50 m, und Taufsteindeckel, Messing, Durchmesser 0,40 m, 1960 |
1958 | Illingen, Krankenhauskapelle, Betonglaswand und 15 Betonglasfenster, ca. 4,00 × 12,00 m |
1957 | Saarbrücken, St. Mauritius, Taufsteindeckel, Messing, blaues Schmelzglas |
1957 | Kleinblittersdorf, Kriegergedächtniskapelle, Lichtwände |
1956 | Ensdorf, Marienkapelle, zwei Mosaiken für Außenwände: “Maria – Königin des Friedens”, ca. 3,50 × 5,00 m (Westfassade), “Auferstehung” (Ostfassade) |
1955 | St. Ingbert, Pasteurstraße 20, Wohnhaus, Sgraffito in Verbindung mit Glasbausteinen |
1955 | Homburg, Christian von Mannlich-Gymnasium, Wandgestaltungen, Metall, Holz, Leinwand, Ölfarben |
1955 | Rohrbach/Saar, Friedhofskapelle, Mosaik: “Pietà” (Keramik) für die Aussenwand |
1954 | Rohrbach/Saar, Friedhofskapelle, elf Buntglasfenster, Mosaik (Keramik), 3,00 × 2,50 m, Messingkreuz 2,50 × 2,00 m, Deckengestaltung |
1951 | Überroth/Saar, Kapelle, Deckenmalerei, Fresko, 8,00 × 4,00 m |
BIBLIOGRAFIE: EIGENE SCHRIFTEN
1980 | Stichworte zu meiner Arbeit. In: Kunstreport 3, 80, 28. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes. Auf Papier, mit Papier – Material Elementar. Kunstverein Hannover. Hannover 1980 |
1978 | Grundlehre. In: Festschrift Fachhochschule des Saarlandes. Saarbrücken 1976, S. 107-112 |
Stichworte zu meiner Arbeit mit Papier. In: Faltblatt: Papier – Werkstoff der Elektrotechnik einmal anders betrachtet. BBC Hannover 1978. Hannover 1978 | |
Stichworte zu meiner Arbeit mit Papier. In: Faltblatt Oskar Holweck. Kunst und Kunstgewerbemuseum Pforzheim. 1978 (Wiederabgedruckt in: Faltblatt Galerie Swetec. Düsseldorf 1979) | |
1968 | Sehen. Faltblatt zur Ausstellung “Sehen”. Volkshochschule Köln. Köln 1966, Kunstgewerbemuseum Zürich 1967, College of Art Middlesborough. |
BIBLIOGRAFIE: MONOGRAFIEN
2008 | Wolfgang Birk, Bernd Philippi (Hg.): Holweck erleben. Saarbrücken 2008. Mit Beiträgen von Hans-Peter Riese: Beharrliche Arbeit am Material: Oskar Holweck wird siebzig, S. 8-13; Oskar Holweck: Gedanken zu meiner Arbeit, S. 14-17; Bernd Philippi: Oskar Holweck: Forscher-Künstler-Lehrer, S. 18-21 |
2005 | Künstlerhaus Berlin, Saarbrücken 2005. Mit einem Beitrag von Ernest W. Uthemann: Oskar Holweck – Gestalt mit Papier, S. 2-4 |
2004 | Marco Bertazzoni: Oskar Holweck. Sein Werk und dessen Entstehung. Saarbrücken 2004 |
Oskar Holweck. Arbeiten mit Papier. Saarländisches | |
1997 | Oskar Holweck – Von Tag zu Tag. Tuschen 1956-1959. Saarland Museum Saarbrücken 1997. Mit einem Beitrag von Ernst-Gerhard Güse: Oskar Holweck – Zeichnungen als Tagebuch, S. 3-10 |
1995 | Oskar Holweck, Arbeiten 1956-1994. Mittelstadt St. Ingbert in Zusammenarbeit mit Quadrat Bottrop-Josef Albers Museum (Hg.). Bottrop-St. Ingbert 1995. Mit Beiträgen von Hans Peter Riese: Formen dem Papier entreißen. Beharrliche Arbeit am Material: Oskar Holweck wird siebzig, S. 8 f.; Lorenz Dittmann: Zum Werk Oskar Holwecks, S. 10-17 |
1986 | Jo Enzweiler, Sigurd Rompza (Hg.): Oskar Holweck Werkverzeichnis der Zeichnungen 1956-1980. Saarbrücken 1986. Mit Beiträgen von Sigurd Rompza: Vorwort, S. 4; Christina Weiss: Alphabete des Sehens. Zu den Tuschezeichnungen Oskar Holwecks, S. 57; Matthias Bleyl: Zeichnung als Spur. Zur Handschriftlichkeit grafischer Prozesse, S. 7-10; Lorenz Dittmann: „Sehe mit Fühlendem Aug…“. Zu Oskar Holwecks Zeichnung, S. 11-15; Maly Gerhardus: Bildkünstlerisches Handeln: Von der „Ansprache an das Material“. Zur Material-Erschließung. Zu Oskar Holwecks Zeichnungen, S. 16-19; Dietfried Gerhardus: Der Mensch in der Konkreten Kunst. Ein argumentierendes Essay. Oskar Holweck zum 60. Geburtstag, S. 19-26 |
1985 | Oskar Holweck Arbeiten mit Papier. Saarbrücken 1985. Mit Beiträgen von Georg-W. Költzsch: Arbeiten mit Papier, S. 4-9; Meinrad Maria Grewenig: Gestalt und Bildlichkeit bei Oskar Holweck. Räumliches als Sehform des Papiers, S. 13-31 |
1974 | Oskar Holweck Arbeiten von 1956-1980. Galerie St. Johann (Hg.). Saarbrücken 1974. 3. Auflage 1980, o. S. Mit Beiträgen von Peter Iden: Oskar Holweck; Hans Peter Riese: Galerie Wahhlandt, Schwäbisch Gmünd: Für Oskar Holweck; Dietfried Gerhardus: Erneuerung der Sprachlichkeit: Papier als künstlerisches Medium. Für Oskar Holweck zur Verleihung des Kunstpreises des Saarlandes 1978; Fritz Seitz, Hamburg: Für Oskar Holweck zum 13. Mai 1972; Georg-W. Költzsch: Verleihung des Kunstpreises des Saarlandes Laudatio |
1978 | Oskar Holweck. Kunstpreis des Saarlandes 1978. Saarbrücken 2007. Mit einem Beitrag von Josef Jochem: Ausschnitt aus der Rede zur Verleihung des Kunstpreises; einem Gespräch mit dem Kunstpreisträger; Stimmen zu Künstler und Werk |
1968 | Sehen – Grundlehre von Oskar Holweck an der Staatlichen Werkkunstschule Saarbrücken. Mark Buchmann, Kunstgewerbemuseum und Kunstgewerbeschule Zürich (Hg.). Zürich 1968. Mit Beiträgen von Mark Buchmann, Robert Sessler: Vorwort, S. 2; Max Bense: Rationale Grundlegung der Kunst, S. 4 f.; Oskar Holweck: Grundlehre an der Staatlichen Werkkunstschule Saarbrücken, S. 6-57 |
BIBLIOGRAFIE: SAMMELSCHRIFTEN
2015 | Die Sammlung Klütsch. Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis (Hg.). Saarlouis 2015 |
2014 | Oranna Dimmig: Kunstlexikon Saar Kunstort Hasenberg Ensdorf/Saar. Saarbrücken 2014, S. 28, 41-44 |
2013 | Zero in Gelsenkirchen 1963/2013. Zurück in die Zukunft. Gelsenkirchen 2013, S. 33 |
Leben mit Kunst. Die Sammlung Kaldewey. Saarlouis, o. J., S. 15 | |
2012 | Meinrad Maria Grewenig (Hg.): Saarland. Kunst der 50er Jahre / L’ Art des Années 50. Saarbrücken 2012, S. 8, 16, 52-54 |
2009 | Galerie St. Johann 1969-2009. Saarbrücken 2009, S. 31-33 |
2006 | Jo Enzweiler (Hg.): sichtbar machen. Saarbücken 2006, S. 125, 127, 150-153, 172, 204 f. |
ZERO Quadriennale Düsseldorf. Internationale Künstler-Avantgarde der 50er/60er Jahre. Düsseldorf 2006, S. 144 f., 295 | |
2004 | Ernest W. Uthemann: Oskar Holweck. In: Ralph Melcher (Hg.): Kunstszene Saar 2004 – Im Augenblick. Katalog zur Ausstellung. Saarbrücken 2004, S. 137-155 |
2003 | neue gruppe saar. Saarbrücken 2003, S. 19, 100 f. |
2000 | Kunst – Bau, Kunstsammlung der Landeszentralbank in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Saarbrücken 2000, S. 64-69 |
1999 | Jo Enzweiler (Hg.): Kunst im öffentlichen Raum Band 2. Universität des Saarlandes Campus Saarbrücken und Campus Homburg. Saarbrücken 1999, S. 115 |
1997 | Landeskunstausstellung 1997. Kunst-Szene Saar. Saarbrücken 1997, S. 58 f. |
1996 | Konkret Konstruktiv. Aus saarländischen Privatsammlungen II. Albert Weisgerber Stiftung, Museum Sankt Ingbert 1996, S. 43 |
1995 | Landeskunstausstellung 1995. Kunst-Szene Saar. Saarbrücken 1995, S. 66 f. |
1994 | Volkmar Dietsch: Oskar Holweck – Buch- und andere Objekte. Beitrag anlässlich des 70. Geburtstags von Oskar Holweck 1994. In: Saarland Museum Saarbrücken, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Landesinstitut für Pädagogik und Medien, Saarbrücken-Dudweiler, Institut für aktuelle Kunst, Saarlouis (Hg.): Von der Aktion zur Meditation. Saarbrücken 1999, S. 26-29 |
1993 | Landeskunstausstellung 1995. Kunst-Szene Saar. Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis. Saarbrücken 1993, S. 62 f. |
1992 | Only Paper? Städtische Galerie Villa Zander. Bergisch-Gladbach 1992, S. 179-183 |
1991 | Kunstszene Saarland, Schloß Mainau 1991. Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Saarlandes (Hg.). Saarbrücken 1991, S. 40-43 |
Landesgalerie. Saarbrücken 1991, S. 43-47 | |
Kunstszene Saar. Katalog zur Landeskunstausstellung 1991. Saarbrücken 1991, S. 56 f. | |
Positionen Konkreter Kunst. Stadtgalerie Saarbrücken 1991, S. 18-23 | |
1990 | Sommerausstellung 1990. Arbeiten auf Papier. Herausgegeben von Cornelieke Lagerwaard, Museum im Mia-Münster-Haus. St. Wendel 1990, S. 70 f. |
1989 | Hochschule der Bildenden Künste Saar. Saarbrücken 1989, o. S. |
Helga Schmoll gen. Eisenwerth: Skulptur, Plastik und Zeichnungen von Bildhauern des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Sammlung der Modernen Galerie des Saarland Museums Saarbrücken. Saarbrücken 1989, 158-160 | |
Kunstszene Saar. Katalog zur Landeskunstausstellung 1989. Neunkirchen 1989, S. 42 f. | |
1987 | Kunstszene Saar. Katalog zur Landeskunstausstellung 1987. Saarbrücken 1987, o. S. |
1986 | Jo Enzweiler, Oskar Holweck, Sigurd Rompza, Klaus Staudt, Reliefs. Saarbrücken 1986, S. 7, 29-33 |
1984 | Jo Enzweiler, Oskar Holweck, Horst Linn, Sigurd Rompza. Galerie St. Johann. Saarbrücken 1984, o. S. |
1983 | Lorenz Dittmann: Darstellende und “konkrete” Zeichnung. In: Zeichnen Konkret. Saarbrücken 1983, S. 99-111 |
1982 | Kunstsituation Saar. Skulpturen, Objekte, Gemälde, Zeichnungen, Grafik, Fotografien. Saarbrücken 1982, S. 44 f. |
1981 | Relief-Konkret in Deutschland heute. Saarbrücken 1981, S. 71-77 |
1980 | Papier als künstlerisches Medium. Ein Beitrag zur exemplifizierten Bildkunst. Saarbrücken 1980, S. 103-109 |
10 Jahre Studio Berggemeinde, Studio Berggemeinde 1980, o. S. | |
1979 | Walter Schmeer: Kunstpreis des Saarlandes 1978 für Oskar Holweck. In: Saarheimat Heft 2, Saarbrücken 1979, S. 29 f. |
1977 | Reißcollagen Reißobjekte. Oldenburger Kunstverein. Oldenburg 1977, o. S. |
Deutsche Handzeichnung heute. Saarbrücken 1977, Nr. 15 | |
Sigurd Rompza: Oskar Holweck – Reißobjekte und Reißcollagen. In: Saarheimat Heft 12, Saarbrücken 1977, S. 257 | |
1975 | Neue Gruppe Saar, Städtisches Museum Simeonstift. Trier, Saarbrücken 1975, o. S. |
Sigurd Rompza: Oskar Holweck – ein Monografie der Galerie St. Johann. In: Saarheimat Heft 6, Saarbrücken 1975, S. 124 | |
1972 | Felicitas Frischmuth: Kontrollierte Spontaneität. Zur Ausstellung von Oskar Holweck. In: Saarheimat, Heft 8, Saarbrücken 1972, S. 162 |
1971 | Kunst am Bau im Saarland. Herausgegeben von der Architektenkammer des Saarlandes. Saarbrücken 1970, Nr. 20-23 |
Fritz Seitz: Von der Grundlehre zu den Grundlagen. In: Format. Zeitschrift für visuelle Kommunikation 1971 | |
Helmut Hartwig: Zur Ideologiekritik von SEHEN-LERNEN. Oskar Holwecks Grundlehre. In: Ehmer, H. K. (Hg.): Visuelle Kommunikation. Beiträge zur Kritik der Bewußtseins-Industrie. Köln 1971 | |
1967 | Fritz Seitz: Elemente und Funktion – zur Grundlehre von Oskar Holweck. In: Format. Zeitschrift für visuelle Kommunikation 10, 3. Jg. 2. Vierteljahr 1967 |
1967 | Günther Glückert: “Sehen”. Grundlehre von Oskar Holweck. In: Format. Zeitschrift für visuelle Kommunikation 10, 3. Jg., 2. Viertel 1967 |
1967 | Thomas Dawo: “Sehen”. Werk und Zeit. In: Monatszeitschrift des Deutschen Werkbundes, Februar 1967 |
1967 | Karl August Schleiden: sehen. In: Saarheimat Heft 1 1967, 3-7 |
1965 | Georg-W. Költzsch: Die Fenstergestaltung in der neuerbauten Pfarrkirche Maria-Hilf zu Fechingen. Ein Werk Oskar Holwecks. In: Saarheimat Heft 9. Saarbrücken 1965 |
1961 | K. F. Ertel: Oskar Holweck. In: nul = 0. No. 1. Arnheim 1961 |
1958 | K. F. Ertel: Katalog ZERO vol. 2. Düsseldorf 1958 |
neue gruppe saar. Saarbrücken 1958, o. S. |