Portrait

- ENG -
“Oskar Holweck is considered to be the pioneer of paper art in Europe.”
(Britta Kuth in the exhibition catalog “100 x Paper” at Villa Zanders).

Born in St. Ingbert/Saar in 1924, Oskar Holweck studied in Saarbrücken and Paris, became a professor himself (at the Saarbrücken University of Applied Sciences), developed a highly acclaimed exhibition “Seeing”, which presented the results of his basic teaching in Europe with stations in Cologne and Zurich, London, Glasgow. While he uses paper in a traditional sense as “plain canvas” for his early ink and graphite works, he creates his first paper reliefs as early as 1958. With these he begins to interpret paper as a sculptural material on which phenomena of light, space and time become concrete. The use of industrial paper material and white as a non-color are programmatic for his work. Hedescribes his working method vividly: “For working with paper this means: bending, buckling, crumpleling, folding, creasing, pressing, compressing, stretching, scratching, piercing, tearing, slitting, cutting, gluing, tapping, hitting, drilling, sawing etc. to singeing, heating, burning.”
Holweck exhibited in cooperation with the Zero group since 1958, took part in many important national and international exhibitions, his works are in important museums (Amsterdam, Antwerp, Essen, Munich, Zurich) and private collections. Although he was twice invited to the Documenta (1959 and 1972), he declined for personal reasons. He remained connected to the Saarland and his family, dealt more and more intensively with his subject of paper and even went beyond zero in the 1960s. His works have not been titled since 1956 but are sorted and named according to date. With the book objects, Holweck has been developing another quality of paper since the 1970s. He doesn’t add anything to the editing of the book, but gives the book a different, immaterial quality through various editings.

Oskar Holweck died with great honor in 2007 in Sulzbach/Saarland.

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- DE -

“Oskar Holweck gilt als Pionier der Papierkunst in Europa”
(Britta Kuth im Ausstellungskatalog “100 x Papier” der Villa Zanders).

Der 1924 in St.Ingbert/Saar geborene, studierte in Saarbrücken und Paris, wurde selber Professor (an der Fachhochschule Saarbrücken), entwickelte eine vielbeachtete Ausstellung “Sehen”, die die Ergebnisse seiner “Grundlehre” in Europa vorstellte mit Stationen in Köln, Zürich, London, Glasgow.

Während Papier in Oskar Holwecks frühen Tusche- und Graphitarbeiten in noch traditionellem Sinne als Trägermaterial Verwendung findet, entstanden bereits 1958 erste Papierreliefs, die das Papier als plastischen Werkstoff interpretierten, an dem sich Phänomene des Lichts, des Raums und der Zeit konkretisierten. Nun hatte Holweck sein Thema und sein Material gefunden. Der Einsatz industriellen Papiermaterials sowie die konsequente Hinwendung zur Unfarbe Weiss sind für sein Werk programmatisch. Seine Arbeitsweise beschrieb er anschaulich: “Für die Arbeit mit Papier heisst dies: Biegen, Knicken, Knüllen, Falten, Knittern, Drücken, Pressen, Stauchen, Strecken, Ritzen, Durchstossen, Reissen, Schlitzen, Schneiden, Kleben, Klopfen, Schlagen, Bohren, Sägen usw. bis Sengen, Erhitzen, Brennen.”

Schon früh stellte er mit der Gruppe Zero aus (seit 1958), nahm an vielen wichtigen Ausstellungen national und international teil, seine Werke sind in bedeutenden Museen (Amsterdam, Antwerpen, Essen, München, Zürich) und Privatsammlungen. Obwohl er zweimal (1959 und 1972) zur Documenta eingeladen war, lehnte er aus privaten Gründen ab. Er bleibt dem Saarland und seiner Familie verbunden, beschäftigt sich immer intensiver mit seinem Thema Papier und geht auch schon in den 60er Jahren über Zero hinaus. Dabei tragen seine Arbeiten seit 1956 keine Titel, sondern sie werden dem Datum nach sortiert und benannt.

Mit den Buchobjekten erschliesst sich Holweck seit den 70er Jahren eine weitere Qualität des Papiers. Holweck fügt in der Bearbeitung des Buches nichts hinzu, sondern gibt dem Buch durch verschiedene Bearbeitungen eine andere, eine immaterielle Qualität.

Oskar Holweck starb hochgeehrt 2007 in Sulzbach/Saarland.

Oskar Holweck wird 70

“Gerissen, gestaucht, gefaltet, geknüllt – Worte, die einem einfallen, wenn von Oskar Holweck die Rede ist, der heute siebzig Jahre alt wird. Er gehört zu jenen raren Künstlern, die nicht darauf angewiesen sind, auf den Kunstmärkten in möglichst vielen Galerien präsent zu sein, um ihre Bedeutung nachzuweisen. Holwecks Arbeiten gehören seit den frühen sechziger Jahren, als er im Umfeld von ZERO auftauchte, zum festen Bestandteil der deutschen Kunst. Trotzdem ist er als Künstler ebenso leise, ja fast unauffällig geblieben, obgleich sich seine Arbeiten konsequent und beharrlich entwickelten. Bei wenigen Künstlern dieser Generation drängt sich der Eindruck der Kontinuität in einem Werk auf wie bei Holweck. Dabei ist es keineswegs so, daß er ein einziges Thema, eine Methode endlos variiert, wie das heute so gerne geschieht, im Interesse der “Wiedererkennbarkeit”, die gleichsam zum Markenzeichen stilisiert wird.

Holwecks Werk weist einen großen Reichtum an Formen und Themen auf. Es fasziniert durch die Vielfalt der formalen Findungen, die aus einer bewußt eingeschränkten und kontrollierten Basis gewonnen werden. Die Arbeiten wurzeln im “Informel”. Vor allem die frühen Tuschen mit konditionierten aber nicht kontrollierten Farbverläufen ordnen sich historisch in diesen Zusammenhang ein. Aber schon früh tritt das Interesse an nur einem Material, dem Papier, und weitergehend einer Farbe, Weiß, in den Vordergrund. Das Papier unterwirft Holweck einem Destruktionsprozeß, den er so bestimmt, daß Strukturen gewonnen werden, die nie mechanisch und damit wiederholbar werden. Holweck bringt damit einerseits die Materialität des Werkstoffes Papier gewissermaßen zu sich selbst, andererseits schöpft er das künstlerische Repertoire des Seriellen voll aus.

Bemerkenswert dabei ist, daß er zwar von den Erkenntnissen der rationalen und konstruktiven Kunst profitiert, seine Methoden aber stets so wählt, daß ein großer Spielraum für das Gestische wie für das maßvoll Dramatische erhalten bleibt. Trotz der in ihrer Materialwirkung “dramatischen” Eingriffe wirkt das Ergebnis nie theatralisch. Holweck überführt das gestische Moment der Kunst des Informel in einen beherschbaren Bereich der Struktur. Dabei wird immer darauf geachtet, daß ein großer und unmittelbar sich mitteilender sinnlicher Ausdruck erhalten bleibt. So kontemplativ und ruhig viele Arbeiten von Holweck erscheinen, ihnen eignet stets eine manifeste Kraft: Der künstlerische Prozeß ist die Freisetzung dieser Kraft, die in dem ruhenden Material verborgen ist. Das von Holweck bearbeitete Papier zeigt – neben seiner jedem vertrauten Widerspenstigkeit – plötzlich den ihm eigenen Materialcharakter, das der ästhetischen Manipulationen entgegengesetzt wird. In der Auseinandersetzung mit diesem Materialcharakter gewinnt Holwecks Kunst ihre Unverwechselbarkeit.

Aus dem kunsthistorischen Kontext der Gruppe ZERO ist Holweck schon relativ früh herausgewachsen, was auch mit seiner sehr bewußten Entscheidung für die “Provinz” zusammenhängt. Er hat seine saarländische Heimat nie verlassen und in Saarbrücken als Akademielehrer gewirkt. Vielleicht hat diese Zurückgezogenheit zu dem Eindruck der Kontinuität und der Konzentration beigetragen, die sein Werk heute dem Betrachter vermittelt. Jede Anbiederung an den Zeitgeist ist dieser Kunst ebenso fremd wie der Effekt um des Effekts willen. Mag sein, daß den Arbeiten von Oskar Holweck im schnellebigen Kulturbetrieb nicht immer der ihnen zukommende Rang eingeräumt wird. In der Kunstgeschichte ist er ihnen allemal sicher.”

Hans-Peter Riese
aus: Oskar Holweck. Arbeiten 1956-1994. Katalog zur Ausstellung. Mittelstadt St. Ingbert (Hg.). St. Ingbert 1995. S. 8 f.

Vita

1924Geboren in St. Ingbert, D
1943-45Wehrdienst und Gefangenschaft
1946-49Studium der Malerei in der Meisterklasse Prof. Dr. Boris Kleint an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken
1949-51Studium an der Ecole des Arts Appliqués à l’Industrie und an der Académie de la Grande Chaumière, Paris/FR
1951-56Assistent von Prof. Boris Kleint an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken
1957-61Mitglied der „Neue Gruppe Saar“, Saarbrücken
1956-89zunächst Leiter der Grundlehre an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken, schließlich Leiter der Gestaltungslehre im Fachbereich Design an der Fachhochschule des Saarlandes
1966-70Grundlehreausstellung “Sehen” in Köln, Zürich, Middlesbrough, Manchester, London, Bristol, Glasgow, Birmingham und Saarbrücken
seit 1958alle Berufungen abgelehnt
seit 1958Beteiligung an den Ausstellungen der Gruppe ZERO
1960-61Mitglied der Nouvelle École Européenne, Lausanne/CH
1960-86Mitglied des Deutschen Werkbundes
1959+1972Einladung zur documenta (nicht gefolgt)
1972Verleihung des Titels Professor durch die Regierung des Saarlandes
1978Verleihung des Kunstpreises des Saarlandes
seit 1982Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
1990Verleihung des Saarländischen Verdienstordens
1994Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises für Bildende Kunst der Stadt St. Ingbert
2007gestorben in St. Ingbert

Gruppenausstellungen

2020The Sky as a Studio. Yves Klein and his Contemporaries, Centre Pompidou Metz, Metz/FR
NEU AUFGESTELLT, Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach/D
2019Manzoni in Holland, Stedelijk Museum Schiedam, Schiedam/NL
„structura“ ZERO foundation, ZERO Haus, Düsseldorf/D
ZERO In Poma/ Republik Südkorea, Pohang Museum of Steel Art, Poma/KOR
2018“vielschichtig”, Galerie Hoffmann, görbelheimer mühle, Friedberg/Hessen/D
Visual Play, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen Am Rhein/D
Thomas Lenk & Friends, Galerie Schlichtemaier, Schloss Dätzigen/D
Spielraum, „Kunst, die sich verändern lässt“, Museum im Kulturspeicher, Würzburg/D
2017Serielle Formationen. 1967/2017, Daimler Contemporary, Tiergarten, Berlin/D
Socle du Monde 2017, Herning Museum of Contemporary Art, Herning/DEN
Spielraum, „Kunst, die sich verändern lässt“, Landesgalerie Linz des Ober-Österreichischen Landesmuseums, Linz/AT
Spielraum, „Kunst, die sich verändern lässt“, Museum im Kulturspeicher, Würzburg/D
2016“less is more”, mediArt, Luxembourg/LU
„Cut, Folded, Pressed & Other Actions“, David Zwirner, New York/USA
2015“Die Sammlung Klütsch”, Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen, Saarlouis/D
ZERO. Die internationale Kunstbewegung der 1950er und 1960er Jahre, Martin Gropius Bau, Berlin/D
ZERO – Let us explore the stars, Stedelijk Museum, Amsterdam/NL
2014Zero Era: Mack and His Artist Friends, Beck & Eggeling Düsseldorf/D
ZERO: Countdown to Tomorrow. 1950s-60s, Guggenheim Museum, New York City/USA
2013The Sixties: Art and Culture of the 60ies in Germany, Daimler Contemporary, Tiergarten, Berlin/D
„Paper Worlds II“: World of Paper II, Galerie Renate Bender, München/D
20 Jahre open art, Galerie Gudrun Spielvogel, München/D
Aufbruch in eine neue geistige Zeit, Galerie Maulberger, München/D
ZERO in Gelsenkirchen 1963/2013, Gelsenkirchen/D
2012“Papier Konkret”, Galerie Grewenig/Nissen, Heidelberg/D
“Edition galerieampavillon 2012 – Graphik von  saarländischen Künstlern”, galerieampavillon, Saarbrücken/D
“Konkret. Das kleine Format”, Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
ZERO Arbeiten auf Papier, Leopold-Hoesch-Museum, Düren/D
Kunst der 50er Jahre, Moderne Galerie des Saarland-Museums, Saarbücken/D
Kunsthaus Zürich, Sammlung Westermann, Zürich/CH
Kunstverein Aschaffenburg, Aschaffenburg/D
2011“Papier Konkret”, Galerie St. Johann, Saarbrücken, Galerie Ruhnke, Potsdam/D
“Edition galerieampavillon 2011 – Graphik von saarländischen Künstlern”, galerieampavillon, Saarbrücken/D
2009Drawing Sculpture, Daimler Contemporary, Tiergarten, Berlin/D
2006ZERO Internationale Künstleravantgarde der 50/60er Jahre, Neue Nationalgalerie, Berlin/D
ZERO Internationale Künstleravantgarde der 50/60er Jahre, Musée d’Art Moderne, Saint Étienne/FR
ZERO Internationale Künstleravantgarde der 50/60er Jahre, Museum Kunst Palast, Düsseldorf/D
ZERO – Künstler einer europäischen Bewegung, Slg. Lenz Schönberg 1956-2006, Museum der Moderne, Salzburg/AT
1999ZERO aus Deutschland 1957-1966 und heute, Villa Merkel, Esslingen/D
Kunst im Kasten, Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken/D
1998„Papier Skulptur“, Hans-Reiffenstuel-Haus, Pfarrkirchen/D
„Papier pur“, Städtisches Museum Villa Zanders, Bergisch Gladbach/D
1997„Alles aus Papier?“, Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe/D
Galerie Franz Swetec, Düsseldorf/D
Galerie Hoffmann, Friedberg/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Albert-Weisgerber-Museum, St. Ingbert/D
ART COLOGNE 97 (Einzelschau der Galerie Swetec), Köl/D
„Papier / Stein“, Galerie Spielvogel, München/D
1996„Meisterwerke des 20. Jahrhunderts“, Saarlandmuseum, Saarbrücken/D
„Enne + Zero“, Museum für Moderne Kunst, Museion, Bozen/IT
Kunstverein Villa Streccius, Landau/D
Galerie Hoffmann, Friedberg/D
Galerie Spielvogel, München/D
Albert-Weisgerber-Museum, St. Ingbert/D
Deutscher Künstlerbund, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg/D
1995„Zum Beispiel Papier“, Galerie Edith Wahlandt, Stuttgart/D
Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Hoffmann, Friedberg), Frankfurt a. M./D
29. Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt/D
29. Darmstädter Sezession, Kunstpalast Düsseldorf/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken/D
ZERO Italien, Galerie der Stadt Esslingen, Villa Merkel, Esslingen/D
1994Kulturzentrum Bosener Mühle (mit Christiane Mewes), Bosen /D
Galerie Witzel, Wiesbaden/D
Kunstverein Speyer/D
Neckarwerke, Fellbach/D
Galerie Spielvogel, München/D
1993Flottmannhallen, Herne/D
Sammlung Westermann, Städtische Galerie, Rastatt/D
Galerie Seippel, Köln/D
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen, Saarlouis/D
ZERO Galerie für Atelier und Bühnenkunst, Bad Dürkheim/D
Kunstverein Speyer/D
Galerie Heseler, München/D
ART COLOGNE 93 (vertreten durch Galerie Wahlandt), Köln/D
1992Galerie Neher, Essen/D
„Only Paper?“, Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach/D
Sammlung Lenz, Schönberg, Galeria Zacheta, Warschau/P/D
Staatliches Museum, Schwerin/AUS
Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Witzel, Offenbach), Frankfurt a. M./D
ZERO, Galerie Neher, Essen/D
Städtische Galerie im Prinz Max Palais, Karlsruhe/D
Galerie Swetec, Griesheim/D
ZERO, Galerie Heseler, München/D
ART COLOGNE 92 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart), Köln/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
ZERO, Mittelrhein Museum Koblenz/D
1991„Papier Kunst/Material und Medium“, Neckarwerke, Göppingen/D
Sammlung Lütze III, Mannheimer Kunstverein, Mannheim/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Schloss Mainau/D
Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Witzel, Wiesbaden), Frankfurt a. M./D
27. Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt/D
„Positionen konkreter Kunst“, Manés Kunsthalle, Prag/ ČSSR
Sammlung Lütze III, Esslinger Kunstverein, Esslingen/D
Art Basel 22’ 91 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart), Basel/CH
Deutscher Künstlerbund, Kunsthalle Darmstadt/D
Sammlung Lenz, Schönberg, Tiroler Landesmuseum, Ferdinandeum, Innsbruck/AT
Museum im Mia Münster Haus, St. Wendel/D
Sammlung Lütze III, Kunstverein Augsburg, Augsburg/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken/D
Sammlung Lütze II, Galerie der Stadt, Marstall des Schlosses, Rastatt/D
ART COLOGNE 91 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Köln), Köln/D
„Papier = Kunst“, Neuer Kunstverein Jesuitenkirche, Aschaffenburg/D
1990Art Frankfurt (vertreten durch Galerie Witzel, Wiesbaden), Frankfurt a. M./D
DRUPA (vertreten durch Papierfabrik Scheufelen), Essen/D
Galerie Neher, Essen/D
„Das Buch, Künstlerobjekte“, Kunsthaus, Hamburg/D
Galerie Hoffmann, Friedberg/D
Schloss Faber-Castell, Stein bei Nürnberg/D
BP-Haus, City Nord, Hamburg/D
Art Basel 21’ 90 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart), Basel/CH
Museum im Mia Münster Haus, St. Wendel/D
Städtische Galerie Ravensburg, Ravensburg/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
Deutscher Künstlerbund, Berlin/D
Galerie Swetec, Düsseldorf/D
1989Galerie Wahlandt, Stuttgart/D
II. Internationale Biennale der Papierkunst, Kyoto Museum, Kyoto/JP
Sammlung Westermann, Fellbach/D
Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt/D
II. Internationale Biennale der Papierkunst, The Hall of Awa Japanes Hand-Made Paper, Tokushima/JP
Zentrales Künstlerhaus am Krimwall, Moskau/UdSSR
II. Internationale Biennale der Papierkunst, The Azabu Museum of Arts and Crafts, Tokyo,/JP
Kunstverein Bremen, Kunsthalle, Bremen/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Bürgerhaus, Neunkirchen/D
ART COLOGNE 89 (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart), Köln/D
Maison des Cultures Frontières, Merlebach/FR
1988Ruhrfestspiele, Städtische Galerie, Recklinghausen/D
II. Internationale Biennale der Papierkunst, Leopold Hoesch Museum, Düren/D
Deutscher Künstlerbund, Stuttgart/D
ZERO, Galerie Schoeller, Düsseldorf/D
Galerie Wahlandt im Städtischen Museum, Schwäbisch Gmünd/D
„Gruppe Zero“, slg. Lenz, Schönberg, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München/D
II. Internationale Biennale der Papierkunst, Nordjylands Kunstmuseum, Aalborg/DK
Galerie 2, Hamburg/D
ZERO, Fondación Juan March, Madrid/ES
1987Musée des arts décorativs, Lausanne/CH
Galerie Muda 2, Hamburg (mit Uecker, Valenta, Kubiak), Hamburg/D
„Papier, Kunst, Technik“, Museum für Verkehr und Technik, Berlin/D
“Kunstszene Saar”, Landeskunstausstellung, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken/D
1986Oskar Holweck und Peter Royen, Galerie La Cité , Luxembourg/LU
Enzweiler, Holweck, Rompza, Staudt, Kimberlin Exhibition Hall, Leicester/UK
Enzweiler, Holweck, Linn, Rompza, Staudt, Galerie Hoffmann, Friedberg/D
Kunstmesse (vertreten durch Gallery 44, Kaarst), Chicago/USA
„Bücher ohne Worte“, Museum Bellerive, Zürich/CH
Internationale Biennale für Papierkunst, Leopold-Hoesch-Museum, Düren/D
„Papier und Skulptur“, Weserburg Bremen, Gesellschaft für aktuelle Kunst e.V., Bremen/D
1985Haus der Redoute, Bonn-Bad Godesberg/D
Sammlung Lenz, Salzburger Museum Carolino-Augusteum, Salzburg/AT
Sammlung Fried, Ulmer Museum, Ulm/D
Deutscher Künstlerbund, Hannover/D
Sammlung Lütze, Städtisches Museum, Schwäbisch Gmünd/D
ZERO, Städtisches Museum, Ulm/D
1984“Zeichnen Konkret”, Kunstverein Freiburg/D
“Oskar Holweck und Guy Houdouin, 2 Ideen, 1 Material: Papier”, Hanna Feldmann Galerie, Bern/CH
Gallery 44, Kaarst/D
Galerie im Zwinger, St. Wendel/D
Zero, Galerie Löhrl, Mönchengladbach/D
1983ZERO, Galerie Heseler, München/D
„black and white“, Gallery 44, Kaarst /D
Objekte – Bilder – Guachen – Zeichnungen, Galerie Swetec, Griesheim/D
Musée desarts décoratifs, Lausanne/CH
2. Triennale der Kleinplastik, Schwabenlandhalle, Fellbach/D
“Zeichnen Konkret in Deutschland heute”, Pfalzgalerie Kaiserslautern/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch Gmünd/D
ZERO, Kunsthaus Schaller (ZERO)/D
“10 Saarländische Künstler”, Heluan Universität, Kairo und Museum of Modern Art, Alexandria/EGY
IKM Köln (vertreten durch Galerie Swetec), Düsseldorf/D
Museum Bellerive, Zürich/CH
„blanc sur blanc“, Musée-Château d’ Annecy, Annecy/FR
31. Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund, Berlin/D
„Kleine Bilder, Objekte, Plastiken“, Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
1982“Relief Konkret”, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg/D
„Neue Tendenzen der Zeichnung“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf/D
„Einstand“, Galerie Swetec, Düsseldorf/D
Art Basel 13’ 82 (vertreten durch Galerie Hoffmann, Friedberg und Galerie Prinzen, Kaarst), Basel/CH
“Papier als künstlerisches Medium”, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken/D
„Avantgarde um 1960“, Wasserburg/Inn/D
„30. Jahresausstellung Deutscher Künstlerbund“, Museum Kunstpalast, Düsseldorf/D
“Kunstsituation Saar”, Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl/D
IKI (vertreten durch Galerie Wahlandt, Stuttgart, Galerie Swetc, Düsseldorf und Gallery 44, Kaarst), Düsseldorf/D
1981“Papier als künstlerisches Medium”, Galerie 44, Kaarst/D
“Relief Konkret”, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg/D
“Das Papier – Geschichte – Herstellung – künstlerische Gestaltung”, Leopold-Hoesch-Museum, Düren/D
“Relief Konkret”, Moderne Galerie, Saarlandmuseum, Saarbrücken/D
Art Basel 12’ 81 (vertreten durch Galerie Swetec), Basel/CH
“Relief Konkret”, Kunstverein Konstanz/D
“Papier als künstlerisches Medium”, Kunstverein Wolfsburg/D
Deutscher Künstlerbund, Nürnberg/D
„Durch Papier inspiriert“, Moderna Galerija, Ljubliana/Jugoslawien/D
IKM (vertreten durch Galerie Wahlandt), Köln/D
“Kunst für den Bund”, Städtisches Museum Bonn/D
“Papier als künstlerisches Medium”, Städtisches Museum Schwäbisch Gmünd/D
1980„Gegenüberstellungen“, Galerie Tilly Haderek, Stuttgart/D
Art Basel 11’ 80 (vertreten durch Galerie Hoffman/Friedberg), Basel/CH
„Arbeiten mit Papier“, Galerie Hoffmann, Friedberg/D
Deutscher Künstlerbund, Hannover/D
“Papier als künstlerisches Medium”, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg/D
IKI (vertreten durch Galerie Wahlandt), Düsseldorf/D
1979“Deutsche Handzeichnung heute”, Kabinett Grisebach/Grewenig, Heidelberg/D
10. Westdeutsche Kunstmesse (vertreten durch Galerie Swetec), Köln/D
„Aspekte der 60er Jahre“, Galerie Loehr, Frankfurt Altniederursel/D
ZERO, Kunsthaus Zürich/CH
“Deutsche Handzeichnungen heute”, Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
Künstlergemeinschaft, Wasserburg/Inn/D
IKM (vertreten durch Galerie Wahlandt und Galerie Swetec), Köln/D
Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen/BE
“30 Jahre Kunst in der Bundesrepublik”, Städtisches Kunstmuseum Bonn/D
1978neue gruppe saar, Kulturzentrum Prämonstratenserabtei, Pont-à-Mousson/FR
Elementarität und Reduktion, neue gruppe saar, Stadt-theater, Remscheid/D
studio a, Otterndorf/D
Messe Hannover (BBC-Stand), Hannover/D
Art Basel 9’ 78 (vertreten durch Galerie Swetec), Basel/CH
New Orleans Museum of Art, The Museum of Drawers of Herbert Distel, New Orleans/USA
1977Galerie Wahlandt, Schwäbisch Gmünd/D
Landespavillon, Schloßgartenstraße, Stuttgart/D
Serielle Konzeption, Galerie d & c Mueller-Roth, Stuttgart/D
Galerie im Zwinger, St. Wendel/D
Galerie Heseler, München/D
Museum Haus Lange, Krefeld/D
“Deutsche Handzeichnungen heute”, Rom, Neapel, Genua, Turin, Mailand, Padua, Triest, Belgrad, Zagreb/YU
IKM, Köln/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd/D
Oldenburger Kunstverein, Oldenburg/D
neue gruppe saar, Moderne Galerie des Saarlandmuseums, Saarbrücken/D
Israel Museum, Jerusalem/ISR
1976“24. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes”, Multihalle, Mannheim/D
Art Basel 7’ 76 (vertreten durch Galerie 2, Stuttgart), Basel/CH
Paperworks, Galerie Keller, Kempfenhausen/D
IKI (vertreten durch Galerie 2, Stuttgart), Düsseldorf/D
1975Rheinisches Landesmuseum, Bonn/D
“Griffelkunst”, Hamburg/D
neue gruppe saar, Städtisches Museum Simeonsstift Trier/D
Sammlung Lütze II, Singen/D
IKI, Galerie 2, Stuttgart, Düsseldorf/D
1974Basically White, Institut of Contemporary Arts, London/UK
„Konkrete Kunst“, Galerie m, Bochum/D
Goethe Institut, Lyon/FR
Sammlung Lenz, Kronberg, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt a. M./D
Galerie Falazik, Neuenkirchen-Soltau/D
25 Jahre Kunst in der BRD, Kunstmuseum Bonn, Bonn/D
1973“Zauber des Papiers”, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. M./D
“Fisimatenten”, Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
Basler Kunstmesse, Basel/CH
IKI, Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf/D
1972Galerie Horstmann, Berlin/D
IKI, Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf/D
6. Kölner Kunstmarkt (vertreten von Galerie Lichter, Frankfurt a. M.), Köln/D
Galerie Teufel, Köln/D
1971“Miniaturen 70 International”, Galerie Christoph Dürr, Stuck-Villa, München/D
Neue Konrete Kunst, Galerie m, Bochum/D
19704. Kölner Kunstmarkt (vertreten von Galerie Lichter, Frankfurt a. M.), Köln/D
ZERO, Galerie M. E. Thelen, Essen/D
“Miniaturen 70 International”, Galerie 66, Hofheim/Taunus/D
1969Dynamozero, Galerie Ursula Lichter, Frankfurt a. M./D
ZERO, Galerie Isy Brachot, Brüssel/BE
„Malerei, Skulptur, Grafik aus dem Saarland“, Pfalzgalerie, Kaiserslautern/D
1968“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Zagreb/YU
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Bukarest/RO
„Salon – Aspekte und Tendenzen“, Galerie Ursula Lichter, Frankfurt a. M./D
1967“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, auf Einladung der Städtischen Kunstgalerie Bochum, Prag/ČSSR
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Preßburg/ČSSR
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Brünn/ČSSR
“Kinetik”, Volkshochschule, Köln/D
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Ljubliana/YU
“Kunst der Deutschen Bundesrepublik”, Begrad/YU
1966White on White, Addison Gallery, Philipps Andover Academy, Andover, Massachusetts/USA
Kunsthalle, Bern/CH
Deutsche Künstler in Moskau, Pavillon der Bundesrepublik Deutschland, Interorgtechnika Moskau (Möbelausstellung), Sokolniki Park Moskau/UdSSR
Galerie M. E. Thelen, Essen
Weiss auf Weiss, Kunsthalle Bern, Bern/CH
„Deutsche Künstler in Moskau“, Galerie M.E. Thelen, Essen
1965ZERO, Bern/CH
ZERO, Mailand/IT
ZERO, Venedig/IT
De Cordova Museum, Lincoln, Massachusetts/USA
Zero: An Exhibition of European Experimental Art, The Washington Gallery of Modern Art, Washington D.C./USA
Zero Avantgarde 1965, Atelier Fontana Mailand, Mailand /IT
„Weiß-Weiß“, Galerie Schmela, Düsseldorf
„White on White“, DeCordova Museum, Lincoln/Massachusets/USA
1964ZERO, The New Vision Center Gallery, London/UK
Rohrbach/Saar/D
Integratie 64, Kunstcentrum Deurne, Antwerpen
ZERO, Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania, Philadelphia, Philadelphia/USA
1963ZERO, Galerie Diogenes, Berlin
ZERO, Museum Haus Lange, Krefeld
ZERO, IV. Internationale Kunstbiennale, San Marino//IT
Mikrozero, Studio f, Ulm
Zero in Gelsenkirchen, Künstlersiedlung Halfmannshof, Gelsenkirchen
Ausstellung Internationales Kleinformat, Galerie Niklaus Knöll, Basel/CH
Europäische Avantgarde, Galerie D in der Schwanenhalle des Römers, Frankfurt a. Main
1962ZERO, Expositie Nul, Stedelijk Museum, Amsterdam/NL
ZERO, Stedelijk Museum, Amsterdam/NL
Galerie d, Frankfurt a. M./D
Perspektiven 62, Galerie D, Frankfurt a. M./D
Nieuwe Tendenzen, Internationale Galerij Orez, Den Haag/NL
Zero: Schilders door de Galerie gekozen, Galerie Ad Libitum, Antwerpen/NL
„Weiss“, Galerie Seide, Hannover/D
Kleinformate, Galerie Schindler, Bern/CH
Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Städtische Galerie, München/D
1961Psychologisches Institut, Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Ausstellung abstrakter Malerei, Frankfurter Evangelisches Kirchengespräch, Frankfurt a. M./D
Avantgarde 61, Städtisches Museum, Trier
Goldschmiede Dawo, Düsseldorf
Exposition, dato-Galerie, Frankfurt a. M./D
ZERO, Galerie a, Arnheim/NL
Expositie Demonstratie Zero, Internationale Galerie A, Arnheim/
Zero: Edition, Exposition, Demonstration, Galerie Schmela, Düsseldorf
Zero, Nr. 3, Düsseldorf/D
Nouvelle Ecole Européene, Galerie Kasper, Lausanne/CH
Nee – Nieuwe Europese School, Hessenhuis, Antwerpen/NL
„30 Junge Deutsche – Architektur-Plastik-Malerei-Grafik“, Kunstmuseum, St. Gallen/D
„30 Junge Deutsche – Architektur-Plastik-Malerei-Grafik“, Städtisches Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen/D
1960“Lehrkräfte…stellen eigene Arbeiten aus”, Staatliche Werkkunstschule Saarbrücken/D
ZERO, Formosa/CHN
Nouvelle Ecole Européene, Hessenhuis, Antwerpen/BE
Neue Deutsche Tendenzen / Internationales Kunstgespräch, Cantatesaal, Frankfurt a. M./D
Monochrome Malerei, Städtisches Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen/D
La Nuova Concezione Artistica (Die neue künstlerische Konzeption), Galleria Azimut, Mailand/IT
1959neue gruppe saar, graphisches kabinett, Saarbrücken
Nuove Tendenze Tedesche, Gallerie Pagani del Grattacielo, Mailand/IT
Dynamo 1, Galerie Renate Boukes, Wiesbaden/D
„Bildgrafik“ – Ausstellung der Neuen Gruppe Saar, Galerie Kasper, Lausanne/C
Bildgrafik – Ausstellung der neuen gruppe saar, Grafisches Kabinett, Saarbrücken/D
Bildgrafik, Ausstellung der neuen gruppe saar, Galerie Kasper, Lausanne/CH
1958neue gruppe saar, Saarlandmuseum, Saarbrücken
neue gruppe saar, Kulturhaus, Ludwigshafen/D
8. Abendausstellung VIBRATION, Kat. ZERO 2, Düsseldorf/D
Saarländische Künstler, Musée D’ Art Moderne de la Ville de Paris/FR
8. Abendausstellung: Vibration, Atelier Heinz Mack und Otto Piene, Düsseldorf/D
1957neue gruppe saar, Galerie Bohn, Saarbrücken/D
1956Pfälzische Sezession, Stadtmuseum Ludwigshafen
„Junge Künstler aus Rheinland Pflaz und der Saar“. Stadtmuseum, Ludwigshafen
1954Saarländische Künstler, Musée D’ Art Moderne de la Ville de Paris/FR
1946Rohrbach/Saar

Einzelausstellungen

2019„Oskar Holweck”, Galerie Franz Swetec, Düsseldorf/D
2014„Oskar Holweck – Ein Jubiläum“, Galerie Gudrun Spielvogel, München/D
Zum 90. Geburtstag von Oskar Holweck, Kunstverein Dillingen, Dillingen/Saar/D
2013„Oskar Holweck”, Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
“Oskar Holweck – l’art au concret”, mediArt, Luxembourg/LU
2006„Oskar Holweck”, Arbeiten mit Papier, Museum am Wasserfall, Saarburg/D
2005„Oskar Holweck”, Galerie Palais am Festungsgraben, Berlin/D
„Oskar Holweck”, Kontrapunkt, Galerie Gudrun Spielvogel Ch. M. München/D
2004Einzelausstellung im Rahmen der Landeskunstausstellung “Kunstszene Saar 2004 – Im Augenblick”, Stadtgalerie Saarbrücken/D
2001Städtisches Museum Villa Zanders, Bergisch Gladbach/D
1998Galerie Franz Swetec, Griesheim/Darmstad/D
Galerie Franz Swetec, Düsseldorf/
Hans-Reiffenstiel-Haus, Pfarrkirchen/D
1997„Von Tag zu Tag“, Studiogalerie des Saarland Museums/D
Art Cologne 97, Galerie Franz Swetec, Köln/D
1996Quadrat Bottrop – Josef Albers Museum, Bottrop/D
Galerie Edith Wahlandt, Stuttgart/D
Galerie Mennonitenkirche, Neuwied/D
1995Museum Sankt Ingbert/D
1994Ausstellung anlässlich der Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises, Museum Sankt Ingbert/D
Galerie Gudrun Spielvogel, München/D
1992Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden/D
Verbindungsbüro des Saarlandes bei der EU, Brüssel/BE
1990Galerie Erhard Witzel, Offenbach/D
1989Galerie Muda 2, Hamburg/D
1988Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
1987Galerie Hör, Nürnberg/D
Neue Stadtbibliothek, Neuss/D
Galerie Witzel, Offenbach a. M./D
1986Neue Objekte, Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
Studio der Katholischen Hochschulgemeinde Gießen/D
Galerie Swetec, Düsseldorf/D
1985Moderne Galerie des Saarland-Museums, Saarbrücken/D
1984Galerie im Ganserhaus, Wasserburg a. Inn/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
Galerie Hotz, Karlsruhe/D
1982„Oskar Holweck”, Vertretung des Saarlandes beim Bund, Bonn/D
„Reißreliefs und -Objekte, Arbeiten aus Papier von 1995-1981 von Oskar Holweck“, Gallery 44, Kaarst/D
1981Galerie im Ganserhaus, Wasserburg a. Inn/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd
1980Studio Berggemeinde, Frankfurt a. M./D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd/D
Galerie Hoffmann, Friedberg/D
Galerie Griesebach/Grewenig, Heidelberg/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
1979Galerie Swetec, Düsseldorf/D
Galerie Swetec, Griesheim/D
1978Reuchlinhaus, Pforzheim/D
Galerie Seuss, Dreieich/D
1977Galerie Fesel, Wiesbaden/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
studio a, Otterndorf/D
Reuchlinhaus, Pforzheim/D
1976Galerie Utermann, Dortmund/D
1975Folkwang-Museum, Essen/D
Galerie Elke Dröscher, Hamburg/D
Kunstverein Heidelberg, Amerika-Haus, Heidelberg/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
1974Galerie Heseler, München/D
Galerie Wahlandt, Schwäbisch-Gmünd/D
Galerie“2”, Stuttgart/D
IKI, Galerie St. Johann Saarbrücken, Düsseldorf/D
1973Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf/D
1972Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf/D
Galerie St. Johann, Saarbrücken/D
Galerie Haderek, Stuttgart/D
Galerie Heseler, München/D
Galerie 2, Stuttgart/D
Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen am Rhein/D
1971Galerie Wendtorf & Swetec, Düsseldorf/D
1970„Oskar Holweck”, Galerie m, Bochum/D
1969„Oskar Holweck – Frühe Arbeiten“, Galerie Lichter, Frankfurt a. M./D
1961Städtisches Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen/D
dato Galerie, Frankfurt a. M/D
in den Räumen von Dawo (zusammen mit Thomas und Ilse Dawo, Goldschmiedearbeiten), Düsseldorf/D

Werke in Sammlungen

  • Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen
  • DaimlerChrysler Collection, Berlin
  • Sammlung der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
  • Museum Kunstpalast Düsseldorf
  • Museum Folkwang, Essen
  • Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
  • Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld
  • Sammlung Lenz, Kronberg
  • Museum für Papier- und Buchkunst Lenningen
  • Schloss Morsbroich, Städtisches Museum Leverkusen
  • Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus, Ludwigshafen am Rhein
  • Deutsches Museum, München
  • Bayerische Staatsbibliothek, München
  • Städtische Galerie Fruchthalle, Rastatt
  • Saarlandmuseum, Saarbrücken
  • Historisches Museum Saar, Saarbrücken
  • Regierung des Saarlandes, Saarbrücken
  • Stadt Saarbrücken
  • Sparkasse Saarbrücken
  • Agentur für Arbeit, Saarbrücken
  • Deutsche Bundesbank, Filiale Saarbrücken
  • Staatsgalerie Stuttgart
  • Sammlung Lütze II, Stuttgart
  • Ulmer Museum
  • Kunsthaus Zürich
  • Museum Villa Zanders, Bergisch Gladbach

Werke im öffentlichen Raum

1964Rohrbach/Saar, Neues Rathaus, Eingangshalle, Wandgestaltung, Kupferblech, 3,50 × 6,00 m
Saarbrücken, Universität des Saarlandes, Dachterrasse von Bau 16.1, Mobile, acht drehbare Kreisscheiben in Holzrahmen, ca. 3,50 × 20,00 m (zerstört)
Fechingen, St. Martin, farbige Lichtwände, Milchglas, Beton, blaue Keramikplatten
1963Merzig, Peter-Wust-Gymnasium, Eingangshalle, Mobile, Aluminiumblech, 8,00 × 2,50 m
1960Neunkirchen-Wellesweiler, St. Johannes, Tabernakel, Messing, 0,30 × 1,00 × 0,50 m, und Taufsteindeckel, Messing, Durchmesser 0,40 m, 1960
1958Illingen, Krankenhauskapelle, Betonglaswand und 15 Betonglasfenster, ca. 4,00 × 12,00 m
1957Saarbrücken, St. Mauritius, Taufsteindeckel, Messing, blaues Schmelzglas
1957Kleinblittersdorf, Kriegergedächtniskapelle, Lichtwände
1956Ensdorf, Marienkapelle, zwei Mosaiken für Außenwände: “Maria – Königin des Friedens”, ca. 3,50 × 5,00 m (Westfassade), “Auferstehung” (Ostfassade)
1955St. Ingbert, Pasteurstraße 20, Wohnhaus, Sgraffito in Verbindung mit Glasbausteinen
1955Homburg, Christian von Mannlich-Gymnasium, Wandgestaltungen, Metall, Holz, Leinwand, Ölfarben
1955Rohrbach/Saar, Friedhofskapelle, Mosaik: “Pietà” (Keramik) für die Aussenwand
1954Rohrbach/Saar, Friedhofskapelle, elf Buntglasfenster, Mosaik (Keramik), 3,00 × 2,50 m, Messingkreuz
2,50 × 2,00 m, Deckengestaltung
1951Überroth/Saar, Kapelle, Deckenmalerei, Fresko, 8,00 × 4,00 m

Bibliografie: Eigene Schriften

1980Stichworte zu meiner Arbeit. In: Kunstreport 3, 80, 28. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes. Auf Papier, mit Papier – Material Elementar. Kunstverein Hannover. Hannover
1978Grundlehre. In: Festschrift Fachhochschule des Saarlandes. Saarbrücken 1976, S. 107-112
Stichworte zu meiner Arbeit mit Papier. In: Faltblatt: Papier – Werkstoff der Elektrotechnik einmal anders betrachtet. BBC Hannover 1978. Hannover 1978
Stichworte zu meiner Arbeit mit Papier. In: Faltblatt Oskar Holweck. Kunst und Kunstgewerbemuseum Pforzheim. 1978 (Wiederabgedruckt in: Faltblatt Galerie Swetec. Düsseldorf 1979)
1968Sehen. Faltblatt zur Ausstellung “Sehen”. Volkshochschule Köln. Köln 1966, Kunstgewerbemuseum Zürich 1967, College of Art Middlesborough.

Bibliografie: Monografien

2008Wolfgang Birk, Bernd Philippi (Hg.): Holweck erleben. Saarbrücken 2008. Mit Beiträgen von Hans-Peter Riese: Beharrliche Arbeit am Material: Oskar Holweck wird siebzig, S. 8-13; Oskar Holweck: Gedanken zu meiner Arbeit, S. 14-17; Bernd Philippi: Oskar Holweck: Forscher-Künstler-Lehrer, S. 18-21
2005Künstlerhaus Berlin, Saarbrücken 2005. Mit einem Beitrag von Ernest W. Uthemann: Oskar Holweck – Gestalt mit Papier, S. 2-4
2004Marco Bertazzoni: Oskar Holweck. Sein Werk und dessen Entstehung. Saarbrücken 2004
Oskar Holweck. Arbeiten mit Papier. Saarländisches
1997Oskar Holweck – Von Tag zu Tag. Tuschen 1956-1959. Saarland Museum Saarbrücken 1997. Mit einem Beitrag von Ernst-Gerhard Güse: Oskar Holweck – Zeichnungen als Tagebuch, S. 3-10
1995Oskar Holweck, Arbeiten 1956-1994. Mittelstadt St. Ingbert in Zusammenarbeit mit Quadrat Bottrop-Josef Albers Museum (Hg.). Bottrop-St. Ingbert 1995. Mit Beiträgen von Hans Peter Riese: Formen dem Papier entreißen. Beharrliche Arbeit am Material: Oskar Holweck wird siebzig, S. 8 f.; Lorenz Dittmann: Zum Werk Oskar Holwecks, S. 10-17
1986Jo Enzweiler, Sigurd Rompza (Hg.): Oskar Holweck Werkverzeichnis der Zeichnungen 1956-1980. Saarbrücken 1986. Mit Beiträgen von Sigurd Rompza: Vorwort, S. 4; Christina Weiss: Alphabete des Sehens. Zu den Tuschezeichnungen Oskar Holwecks, S. 57; Matthias Bleyl: Zeichnung als Spur. Zur Handschriftlichkeit grafischer Prozesse, S. 7-10; Lorenz Dittmann: „Sehe mit Fühlendem Aug…“. Zu Oskar Holwecks Zeichnung, S. 11-15; Maly Gerhardus: Bildkünstlerisches Handeln: Von der „Ansprache an das Material“. Zur Material-Erschließung. Zu Oskar Holwecks Zeichnungen, S. 16-19; Dietfried Gerhardus: Der Mensch in der Konkreten Kunst. Ein argumentierendes Essay. Oskar Holweck zum 60. Geburtstag, S. 19-26
1985Oskar Holweck Arbeiten mit Papier. Saarbrücken 1985. Mit Beiträgen von Georg-W. Költzsch: Arbeiten mit Papier, S. 4-9; Meinrad Maria Grewenig: Gestalt und Bildlichkeit bei Oskar Holweck. Räumliches als Sehform des Papiers, S. 13-31
1974Oskar Holweck Arbeiten von 1956-1980. Galerie St. Johann (Hg.). Saarbrücken 1974. 3. Auflage 1980, o. S. Mit Beiträgen von Peter Iden: Oskar Holweck; Hans Peter Riese: Galerie Wahhlandt, Schwäbisch Gmünd: Für Oskar Holweck; Dietfried Gerhardus: Erneuerung der Sprachlichkeit: Papier als künstlerisches Medium. Für Oskar Holweck zur Verleihung des Kunstpreises des Saarlandes 1978; Fritz Seitz, Hamburg: Für Oskar Holweck zum 13. Mai 1972; Georg-W. Költzsch: Verleihung des Kunstpreises des Saarlandes Laudatio
1978Oskar Holweck. Kunstpreis des Saarlandes 1978. Saarbrücken 2007. Mit einem Beitrag von Josef Jochem: Ausschnitt aus der Rede zur Verleihung des Kunstpreises; einem Gespräch mit dem Kunstpreisträger; Stimmen zu Künstler und Werk
1968Sehen – Grundlehre von Oskar Holweck an der Staatlichen Werkkunstschule Saarbrücken. Mark Buchmann, Kunstgewerbemuseum und Kunstgewerbeschule Zürich (Hg.). Zürich 1968. Mit Beiträgen von Mark Buchmann, Robert Sessler: Vorwort, S. 2; Max Bense: Rationale Grundlegung der Kunst, S. 4 f.; Oskar Holweck: Grundlehre an der Staatlichen Werkkunstschule Saarbrücken, S. 6-57

Bibliografie: Sammelschriften

2015Die Sammlung Klütsch. Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis (Hg.). Saarlouis 2015
2014Oranna Dimmig: Kunstlexikon Saar Kunstort Hasenberg Ensdorf/Saar. Saarbrücken 2014, S. 28, 41-44
2013Zero in Gelsenkirchen 1963/2013. Zurück in die Zukunft. Gelsenkirchen 2013, S. 33
Leben mit Kunst. Die Sammlung Kaldewey. Saarlouis, o. J., S. 15
2012Meinrad Maria Grewenig (Hg.): Saarland. Kunst der 50er Jahre / L’ Art des Années 50. Saarbrücken 2012, S. 8, 16, 52-54
2009Galerie St. Johann 1969-2009. Saarbrücken 2009, S. 31-33
2006Jo Enzweiler (Hg.): sichtbar machen. Saarbücken 2006, S. 125, 127, 150-153, 172, 204 f.
ZERO Quadriennale Düsseldorf. Internationale Künstler-Avantgarde der 50er/60er Jahre. Düsseldorf 2006, S. 144 f., 295
2004Ernest W. Uthemann: Oskar Holweck. In: Ralph Melcher (Hg.): Kunstszene Saar 2004 – Im Augenblick. Katalog zur Ausstellung. Saarbrücken 2004, S. 137-155
2003neue gruppe saar. Saarbrücken 2003, S. 19, 100 f.
2000Kunst – Bau, Kunstsammlung der Landeszentralbank in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Saarbrücken 2000, S. 64-69
1999Jo Enzweiler (Hg.): Kunst im öffentlichen Raum Band 2. Universität des Saarlandes Campus Saarbrücken und Campus Homburg. Saarbrücken 1999, S. 115
1997Landeskunstausstellung 1997. Kunst-Szene Saar. Saarbrücken 1997, S. 58 f.
1996Konkret Konstruktiv. Aus saarländischen Privatsammlungen II. Albert Weisgerber Stiftung, Museum Sankt Ingbert 1996, S. 43
1995Landeskunstausstellung 1995. Kunst-Szene Saar. Saarbrücken 1995, S. 66 f.
1994Volkmar Dietsch: Oskar Holweck – Buch- und andere Objekte. Beitrag anlässlich des 70. Geburtstags von Oskar Holweck 1994. In: Saarland Museum Saarbrücken, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Landesinstitut für Pädagogik und Medien, Saarbrücken-Dudweiler, Institut für aktuelle Kunst, Saarlouis (Hg.): Von der Aktion zur Meditation. Saarbrücken 1999, S. 26-29
1993Landeskunstausstellung 1995. Kunst-Szene Saar. Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis. Saarbrücken 1993, S. 62 f.
1992Only Paper? Städtische Galerie Villa Zander. Bergisch-Gladbach 1992, S. 179-183
1991Kunstszene Saarland, Schloß Mainau 1991. Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Saarlandes (Hg.). Saarbrücken 1991, S. 40-43
Landesgalerie. Saarbrücken 1991, S. 43-47
Kunstszene Saar. Katalog zur Landeskunstausstellung 1991. Saarbrücken 1991, S. 56 f.
Positionen Konkreter Kunst. Stadtgalerie Saarbrücken 1991, S. 18-23
1990Sommerausstellung 1990. Arbeiten auf Papier. Herausgegeben von Cornelieke Lagerwaard, Museum im Mia-Münster-Haus. St. Wendel 1990, S. 70 f.
1989Hochschule der Bildenden Künste Saar. Saarbrücken 1989, o. S.
Helga Schmoll gen. Eisenwerth: Skulptur, Plastik und Zeichnungen von Bildhauern des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Sammlung der Modernen Galerie des Saarland Museums Saarbrücken. Saarbrücken 1989, 158-160
Kunstszene Saar. Katalog zur Landeskunstausstellung 1989. Neunkirchen 1989, S. 42 f.
1987Kunstszene Saar. Katalog zur Landeskunstausstellung 1987. Saarbrücken 1987, o. S.
1986Jo Enzweiler, Oskar Holweck, Sigurd Rompza, Klaus Staudt, Reliefs. Saarbrücken 1986, S. 7, 29-33
1984Jo Enzweiler, Oskar Holweck, Horst Linn, Sigurd Rompza. Galerie St. Johann. Saarbrücken 1984, o. S.
1983Lorenz Dittmann: Darstellende und “konkrete” Zeichnung. In: Zeichnen Konkret. Saarbrücken 1983, S. 99-111
1982Kunstsituation Saar. Skulpturen, Objekte, Gemälde, Zeichnungen, Grafik, Fotografien. Saarbrücken 1982, S. 44 f.
1981Relief-Konkret in Deutschland heute. Saarbrücken 1981, S. 71-77
1980Papier als künstlerisches Medium. Ein Beitrag zur exemplifizierten Bildkunst. Saarbrücken 1980, S. 103-109
10 Jahre Studio Berggemeinde, Studio Berggemeinde 1980, o. S.
1979Walter Schmeer: Kunstpreis des Saarlandes 1978 für Oskar Holweck. In: Saarheimat Heft 2, Saarbrücken 1979, S. 29 f.
1977Reißcollagen Reißobjekte. Oldenburger Kunstverein. Oldenburg 1977, o. S.
Deutsche Handzeichnung heute. Saarbrücken 1977, Nr. 15
Sigurd Rompza: Oskar Holweck – Reißobjekte und Reißcollagen. In: Saarheimat Heft 12, Saarbrücken 1977, S. 257
1975Neue Gruppe Saar, Städtisches Museum Simeonstift. Trier, Saarbrücken 1975, o. S.
Sigurd Rompza: Oskar Holweck – ein Monografie der Galerie St. Johann. In: Saarheimat Heft 6, Saarbrücken 1975, S. 124
1972Felicitas Frischmuth: Kontrollierte Spontaneität. Zur Ausstellung von Oskar Holweck. In: Saarheimat, Heft 8, Saarbrücken 1972, S. 162
1971Kunst am Bau im Saarland. Herausgegeben von der Architektenkammer des Saarlandes. Saarbrücken 1970, Nr. 20-23
Fritz Seitz: Von der Grundlehre zu den Grundlagen. In: Format. Zeitschrift für visuelle Kommunikation 1971
Helmut Hartwig: Zur Ideologiekritik von SEHEN-LERNEN. Oskar Holwecks Grundlehre. In: Ehmer, H. K. (Hg.): Visuelle Kommunikation. Beiträge zur Kritik der Bewußtseins-Industrie. Köln 1971
1967 Fritz Seitz: Elemente und Funktion – zur Grundlehre von Oskar Holweck. In: Format. Zeitschrift für visuelle Kommunikation 10, 3. Jg. 2. Vierteljahr 1967
Günther Glückert: “Sehen”. Grundlehre von Oskar Holweck. In: Format. Zeitschrift für visuelle Kommunikation 10, 3. Jg., 2. Viertel 1967
Thomas Dawo: “Sehen”. Werk und Zeit. In: Monatszeitschrift des Deutschen Werkbundes, Februar 1967
Karl August Schleiden: sehen. In: Saarheimat Heft 1, 1967, 3-7
1965Georg-W. Költzsch: Die Fenstergestaltung in der neuerbauten Pfarrkirche Maria-Hilf zu Fechingen. Ein Werk Oskar Holwecks. In: Saarheimat Heft 9. Saarbrücken 1965
1961K. F. Ertel: Oskar Holweck. In: nul = 0. No. 1., Arnheim 1961
1958K. F. Ertel: Katalog ZERO vol. 2. Düsseldorf 1958
neue gruppe saar. Saarbrücken 1958, o. S.

Oskar Holweck

6 VIII 74/ 3

1974, Torn paper, 100 x 70 cm

Oskar Holweck

A 66 72

1972, Paper, 100 x 70 cm

Oskar Holweck

25 VIII 69/1

1969, Paper, 100 x 70 cm

Oskar Holweck

7 VII 74/3

1974, Torn paper, 100 x 70 cm

Oskar Holweck

1 VIII 74/ 2

1974, Paper, 100 x 70 cm

Oskar Holweck

26/IV 62/1A

1962, Torn paper, 70 x 100 cm

Oskar Holweck

25 II 58/A

1958, Paper, 50 x 65 cm

Oskar Holweck

A 14. IX. 56

1956, Ink, paper, 50 x 65 cm

Oskar Holweck

X/II 58/ 1

1958, Ink on paper, 65 x 50 cm

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“Ich bin in einen atemberaubenden Sog gelangt …” von Dr. Ulrike Schmitt

Oskar Holweck, bekannt als Pionier der Papierkunst und engagierter Grundlehre-Verfasser, hat noch eine andere, bislang unentdeckte Seite: Von Anfang an gehörte er zum Kern der ZERO-Avantgarde-Bewegung, die mit ihrer Kunst im Sturm ganz Europa eroberte…

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“Die Buchobjekte von Oskar Holweck” von Dr. Simone Schimpf

Wolken, Wellen, Blüten, Pilze und Kaskaden – eine erstaunliche Bandbreite an Vergleichsvokabular aus der Natur fallen einem spontan beim Anblick der außergewöhnlichen Buchobjekte ein, die Oskar Holweck zwischen 1972 und 1987 realisierte. Es sind Werke von großer Dynamik und voller Energie…

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“Addicted to their material” by Dr. Petra Oehlschlägel (english version)

At first glance, the two artists Oskar Holweck and Jonathan
Callan could not be more different, but they are united by their
fascination and respect for a material that has, for millennia
been in existence as a cultural asset: paper. In addition, they
are united by…

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